Song Kang-Ho

Der neue Film des Regisseurs von "Shoplifters" begeisterte in Cannes die KritikerInnen und wurde mit dem Preis für den besten Darsteller ausgezeichnet. Großes Gefühlskino mit Klasse!

Filmplakat "Broker - Familie gesucht"

Regisseur Joon-ho Bong beleuchtet vier Mitglieder einer Familie, von denen jedes einen einzigartigen Charakter mit sich bringt.

Giftiger Chemiemüll lässt im Fluss Han in Seoul ein mutiertes amphibisches Riesenmonster entstehen: Regisseur Joon-Ho spickte die Sci-Fi-Geschichte mit politischen Anspielungen, Satire und Slapstickhumor.

Eine bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche mit seltsamen Bissspuren wird auf einem verlassenen Parkplatz gefunden. Tage später stirbt wieder eine Person unter rätselhaften Umständen: Offensichtlich wurde das Opfer von einem Wolf zerfleischt! Die unerfahrene Polizistin Eun-yeong und ihr desillusionierter Partner Sang-gil sind überzeugt, dass es eine Verbindung gibt zwischen diesen Morden. Als kurz darauf eine weitere Leiche mit ähnlichen Bisswunden gefunden wird, steht schnell fest, dass es sich um einen Serienkiller mit außergewöhnlichen Methoden handeln muss! Auf der fieberhaften Suche nach dem Täter geraten die ungleichen Detectives in einen Sumpf aus Drogen, Menschenhandel und Kinderprostitution …

Korea in den 20er Jahren: Das Land ist von der Kolonialmacht Japan besetzt. Um die feindlichen Besatzer empfindlich zu treffen, plant der Widerstand einen großen Anschlag in der Hauptstadt. Der koreanische Kommissar Lee (Song Kang-ho, „Snowpiercer“) wird beauftragt, die Drahtzieher hinter dem geplanten Attentat ausfindig zu machen und auszuschalten. Lee beginnt allerdings, an seiner Mission zu zweifeln, und entschließt sich, den Rebellen zu helfen. Damit beginnt ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel, denn auf Verrat steht die Todesstrafe und unter den Widerstandskämpfern gibt es einen Doppelagenten, der die Japaner mit Informationen füttert …

Der taubstumme Ryu hat nur ein Ziel vor Augen: er will seiner schwerkranken Schwester eine Nierentransplantation ermöglichen. Doch er muss einsehen, dass er dies auf legale Weise nicht erreichen wird. Ein Deal mit einer kriminellen Bande von Organhändlern soll das Leben seiner Schwester retten, aber die Gangster haben nur ihre eigenen Interessen im Sinn und stehlen ihm sein Geld. Als letzten verzweifelten Schritt plant er eine Kindesentführung. Doch dies erweist sich für ihn als ein weiterer, äußerst fataler Fehler.

Basierend auf realen Ereignissen erzählt Hun Jang in seinem Film „A Taxi Driver“ von dem deutschen Journalisten Jürgen Hinzpeter, der 1980 mithilfe eines südkoreanischen Taxifahrers Licht ins Dunkel um die Gerüchte über einen Aufstand in Gwangju brachte, der wenige Tage später brutal niedergeschlagen wurde. Bis heute sind die genauen Hintergründe des Massakers von Gwangju umstritten, die Erhebung der Studenten damals gilt allerdings heute als wichtiger Schritt auf dem Weg zur Einführung der Demokratie in Südkorea.

In einem Dorf in Südkorea des Jahres 1986 treibt ein Frauenmörder sein Unwesen. Zwei Polizisten konnten zwar durch etliche Foltermethoden Geständnisse aus verschiedenen Verdächtigen herauslocken, aber der Richtige war bisher nicht dabei. Da kommt ein gewitzter Polizist aus Seoul den beiden zur Hilfe.

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