Sonja Ziemann

Der Maler Hans Hauser verliebt sich auf einem Bühnenball in die hübsche Bärbele Riederle, verliert sie jedoch wieder aus den Augen.

Der erfolgreiche Nachkriegsfilm mit dem damaligen Traumpaar Rudolf Prack und Sonja Ziemann nutzt die Heideromantik ausgiebig für stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen.

Österreich, Bad Ischl: Die junge Prinzessin Christine und der Reichsgraf auf Hohenegg sollen sich vor ihrer geplanten Verlobung erst einmal beim jährlichen Kaiserball kennenlernen. Doch es kommt alles anders als erwartet: Christine verliebt sich in Graf Baranyi und ihr zukünftiger Gatte in die Näherin Franzi, die im falschen Moment mit einer Gräfin verwechselt wird...

Marias junger Ehemann Kurt zieht in den Krieg. Maria fühlt sich einsam und beginnt eine Affäre mit einem Schiffsleutnant. Beim Rückzug der Deutschen aus Ostpreußen trifft Maria ihren Mann wieder. Gemeinsam fliehen sie auf die "Gustloff". - Der Film basiert auf dem realen Geschehen um das Flüchtlingsschiff "Wilhelm Gustloff". In seinem frühen Antikriegsfilm ging es Regisseur Wisbar vor allem um die Darstellung der Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges, der auch auf dem Rücken der Frauen ausgetragen wurde.

Im Wirbel der Premierenvorbereitung einer Revue gibt sich ein begabtes Chorgirl als kapriziöse Diva aus und erhält die Hauptrolle, da sie Komponist und Texter - Vater und Sohn - gefällt. Mit Hilfe ihres Talents kann sie schließlich auch eine Rivalin aus dem Feld schlagen.

Drei Männer erfinden Notlügen gegenüber ihren Frauen, um am Opernball in Wien teilnehmen zu können. Doch die Frauen durchschauen ihr Treiben und setzen mit anonymen Briefen ein munteres Chaos an Verwechselungen in Gang.

Im März 1945 steht Deutschland kurz vor seiner schwersten Niederlage in der Geschichte. Während im Osten die sowjetischen Armeen unaufhaltsam auf Berlin zumarschieren, stehen im Westen die Amerikaner vor dem Rhein. Durch die Sprengung der Oberkasseler Brücke bei Bonn verhindern die Deutschen im letzten Moment, dass die Brücke von den Amerikanern eingenommen wird. Damit ist die Ludendorffbrücke bei Remagen die letzte intakte Brücke über den Rhein, die letzte Rückzugsmöglichkeit für die versprengten Einheiten der 15. Armee, etwa 75.000 Mann, die auf der Westseite des Rheins in der Falle sitzen, und die letzte Fluchtmöglichkeit für Zivilisten aus den auf der Westseite umkämpften Gebieten.

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