Steve Scoville

Eine Story über die Höhen und Tiefen eines Cheerleader-Daseins mit Kirsten Dunst in der Hauptrolle

American History X

— American History X

Dereks Leben ist geprägt von Hass - von rassistischem Hass, den er seit dem tragischen Tod seines Vaters fanatisch verfolgt. In seiner Clique aus Gleichgesinnten steigt er auf Grund seiner Intelligenz und seiner rhetorischen Fähigkeiten sehr schnell zum Anführer auf, unterstützt durch den Altnazi Cameron. Doch ein Gefängnisaufenthalt ändert seine Ansichten völlig. Während er sich dort vor Übergriffen seiner Kameraden schützen muss und zur Vernunft kommt, ist sein kleiner Bruder Danny auf dem besten Wege dahin, in den Nazisumpf abzugleiten und es seinem Vorbild Derek gleich zu tun.

1963: Die alleinerziehende Lydia, die ihren Sohn mit 14 zur Welt brachte, wird von ihrem despotischen Vater aus ihrer Heimatstadt verbannt. Der will für das Amt des Gouverneurs kandidieren und ist der Meinung, dass Lydias ausschweifender Lebensstil und ihr unehelicher Sohn seinem politischen Ruf schaden könnten. Also finden sich der 14-jährige Sam und seine Mutter in dem kleinen Kaff GroVont, Wyoming wieder. Während Lydia Unterstützung in Hank, einem Blackfoot Indianer findet, leidet Sam. Er hat Ärger mit dem Schulrowdy und stellt fest, daß außer ihm keiner seiner Schulkameraden an Büchern interessiert ist. Aber dann lernt er Maurey kennen, die seine Liebe zum Lesen teilt und endlich erfahren will, was es mit dem Sex denn so auf sich hat. Maurey ist zwar nicht so aufregend, wie Sams Fantasiefreundin, von der er bei jeder Gelegenheit träumt, aber zum Üben stellt er sich gerne zur Verfügung. So lernen alle ihre Lektion in Sachen Liebe, Sex und Erwachsenwerden.

Anschlag in Westpoint

— Assault at West Point: The Court-Martial of Johnson Whittaker

Johnson Whitaker ist einer der ersten farbigen Kadetten, die an der Elite-Militärakademie West Point aufgenommen werden. Vielen seiner weißen Kollegen ist er ein Dorn im Auge. Ständig wird er drangsaliert, wobei die Attacken soweit gehen, dass er von seinen Kameraden gefesselt und brutal verprügelt wird. Doch es sind nicht diese Kadetten, die vor ein Militärgericht gestellt werden. Es ist Johnson Whitaker, dem man vorwirft, diesen Angriff auf sich selbst inszeniert zu haben, um einem Philosophie-Examen zu entgehen. Verteidigt wird Whitaker von einem Rassisten und einem jungen Anwalt, der gerade seinen Abschluss gemacht hat. Aber wie verteidigt man einen Mann, den das US-Militär unbedingt los werden will?

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