Taneli Mustonen

Schon einmal, im Jahr 1960, ist der finnische Bodom-See nahe Helsinki zum Schauplatz des grausamen Mordes an mehreren jungen Campern geworden. Über 50 Jahre später wollen ein paar Jugendliche das immer noch ungeklärte Geschehen rekonstruieren, werden vor Ort aber bald zum Opfer schleichenden Terrors, der bald schon sein erstes Opfer fordert. Was folgt, ist knüppelharter Survival-Horror in den finnischen Wäldern, der sich vor der Konkurrenz vom Crystal Lake nun wirklich nicht zu verstecken braucht.

Bei einem Unfall haben Rachel Doyle (Teresa Palmer) und ihr Anthony (Steven Cree) einen ihrer Zwillingssöhne verloren. Um sich von der Tragödie zu erholen und irgendwie wieder in ein reguläres Leben zurückzufinden, beschließt das Paar, New York zu verlassen. Gemeinsam mit ihrem verbliebenen Sohn Elliot (Tristan Ruggeri) ziehen sie in eine abgelegene Ecke Finnlands – der Heimat von Anthonys Vorfahren. Zunächst tun der kleinen Familie die Ruhe und die neue Umgebung inklusive der faszinierenden, ungewohnten Landschaft richtig gut. Allerdings reagieren die Einheimischen auffällig abweisend auf Rachel und Elliot. Allein die aus England stammende Helen (Barbara Marten) erweist sich als freundliche, wenn auch etwas exzentrisch anmutende Nachbarin. Dann bemerkt Rachel plötzlich befremdliche Verhaltensweisen bei Elliot. So behauptet er immer wieder, sein toter Bruder Nathan zu sein. ...

Schon einmal, im Jahr 1960, ist der finnische Bodom-See nahe Helsinki zum Schauplatz des grausamen Mordes an mehreren jungen Campern geworden. Über 50 Jahre später wollen ein paar Jugendliche das immer noch ungeklärte Geschehen rekonstruieren, werden vor Ort aber bald zum Opfer schleichenden Terrors, der bald schon sein erstes Opfer fordert. Was folgt, ist knüppelharter Survival-Horror in den finnischen Wäldern, der sich vor der Konkurrenz vom Crystal Lake nun wirklich nicht zu verstecken braucht.

Bei einem Unfall haben Rachel Doyle (Teresa Palmer) und ihr Anthony (Steven Cree) einen ihrer Zwillingssöhne verloren. Um sich von der Tragödie zu erholen und irgendwie wieder in ein reguläres Leben zurückzufinden, beschließt das Paar, New York zu verlassen. Gemeinsam mit ihrem verbliebenen Sohn Elliot (Tristan Ruggeri) ziehen sie in eine abgelegene Ecke Finnlands – der Heimat von Anthonys Vorfahren. Zunächst tun der kleinen Familie die Ruhe und die neue Umgebung inklusive der faszinierenden, ungewohnten Landschaft richtig gut. Allerdings reagieren die Einheimischen auffällig abweisend auf Rachel und Elliot. Allein die aus England stammende Helen (Barbara Marten) erweist sich als freundliche, wenn auch etwas exzentrisch anmutende Nachbarin. Dann bemerkt Rachel plötzlich befremdliche Verhaltensweisen bei Elliot. So behauptet er immer wieder, sein toter Bruder Nathan zu sein. ...

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