Thierry van Werveke

Freigesprochen

— Free to leave

Eine Geschichte über Schuld und Lüge nach dem Theaterstück "Der jüngste Tag" von Ödön von Horváth.

In einem kleinen verschlafenen Moseldorf nistet sich in Gestalt der neuen Haushaltshilfe des Dorfpfarrers ein männermordender Vamp ein.

Für die an Brustkrebs erkrankte 20-jährige Hayat geht es ums Ganze: Die Lust am Leben und den Sieg über die Krankheit. Dabei hilft ihr der Lieblingssport Fußball.

Es ist ein stiller, überaus lyrischer Film, in seinen Farbtexturen feinsinnig gewoben, mit einem glänzenden Schauspieler-Ensemble besetzt und von Udo Samels unprätentiöser Erzählstimme durchdrungen. Andreas Plum (Samarovski) wird im Krieg ein Bein amputiert und - zurück in Wien - mit einer Drehorgellizenz »belohnt«.

Freigesprochen

— Freigesprochen

Thomas Hudetz arbeitet als Fahrdienstleiter bei den Österreichischen Bundesbahnen in einem kleinen Provinzort und muß Weichen stellen sowie Signale an die Triebfahrzeugführer geben. Eines Tages kommt Anna, die sich am Bahnhof gerade von ihrem Verlobten Ferdinand verabschiedet hat, zu Thomas ins Wärterhäuschen. Zunächst führen die Beiden, die sich seit Langem kennen, ein kurzes Gespräch, schließlich küssen sie sich. Dadurch abgelenkt, vergisst Thomas jedoch ein Signal zu geben – mit fatalem Ausgang.

Jetzt oder nie - Zeit ist Geld!

— Jetzt oder nie - Zeit ist Geld!

Carla (80), Lilli (76) und Meta (74) wollen ihren letzten großen Traum verwirklichen: Eine gemeinsame Luxus-Kreuzfahrt. Das lange hierfür ersparte Geld wird jedoch gestohlen und alles scheint verloren, denn Carla hat nicht mehr viel Zeit. In ihrer Verzweiflung beschließen die Drei, eine Bank zu überfallen

Martin und Rudi treffen in einer Klinik zusammen. Beider Diagnose: baldiger Tod durch Gehirntumor bzw. Knochenkrebs. Die gegensätzlichen Typen entschließen sich ans Meer zu fahren, weil Rudi da noch nie gewesen ist. Und weil im Himmel immer nur vom Meer geredet wird, stehlen sie ein schnelles Auto und machen sich auf den Weg. Leider handelt es sich dabei um den Wagen von Henk und Abdul, zwei nicht allzu gelungenen Gangstern, und im Kofferraum liegt eine Million, die dem Boß der beiden gehört. Martin und Rudi kennen kein Pardon und lassen sich auch von der Polizei nicht aufhalten, der sie erfolgreich vorspielen, Entführer und Geisel zu sein. So kommt es zu einer turbulenten und bleihaltigen Reise in Richtung Meer, verfolgt von Obrigkeit und Gangstern, sowie von den eigenen Gebrechen, die ihnen die Zeit stehlen.

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