Tim Heidecker

Ein weiterer Horrorfilm von Jordan Peele, dem Regisseur und Autor des gefeierten "Get Out".

Manifest West

— Manifest West

Lehrerin Alice Hayes hat psychische Probleme und schafft es nicht mehr, mit dem Stress ihres Jobs, des täglichen Lebens und ständig wachsender Schulden umzugehen. Nach einem besonders schlimmen Nervenzusammenbruch ihrerseits beschließt Ehemann Dave mit Alice und den gemeinsamen Töchtern Mary und Riley die moderne Gesellschaft zu verlassen. Eine einfache Hütte in den Bergen wird das neue Domizil der Hayes. Dort sind sie allerdings nicht die Einzigen, die der Zivilisation entfliehen wollen. Die in einem Verschlag im Wald hausenden Eric und seine Frau Susie bringen ihnen alles bei, um in der Wildnis zu überleben – beispielsweise die Benutzung von Waffen. Auch Steve Davik lebt hier. Seine Tochter Lana ist so alt wie Riley und bringt das Mädchen erstmals mit Zigaretten und Alkohol in Berührung. Überhaupt versucht Riley das Beste aus ihrem neuen Leben zu machen. Doch die Probleme, die ihre Eltern glaubten, mit der Stadt hinter sich gelassen zu haben, tauchen auch hier wieder auf.

Eine neugierige Teenagerin, die ihre Sexualität erforschen will, geht in dem Drama Flower ein ungewöhnliches Verhältnis mit ihrem labilen Stiefbruder ein.

James Pope kennt lange Zeit nur einen Ort auf dieser Welt: Den Untergrund-Bunker, in dem ihn Ted und April großziehen. Die beiden kidnappten den Jungen einst (der glaubt allerdings es seien seine Eltern), bringen ihm fiktive Mathematik bei und lassen ihn in dem Glauben, die Außenwelt sei verseucht. Doch als eines Tages die Polizei den Bunker stürmt, bleibt James gar nichts anderes übrig als hinauszugehen. Er kommt zurück zu seinen leiblichen Eltern und versucht, sich mithilfe seiner Schwester Aubrey in den gesellschaftlichen Alltag zu integrieren. Insbesondere das Kino hat es ihm angetan - bislang dachte er, die selbstproduzierte Kinderserie Teds, „Brigsby Bear“, wäre das höchste aller Gefühle. Fortan verfolgt er gemeinsam mit dem angehenden CGI-Künstler Spencer das Ziel, den Kostümbären auf die große Leinwand zu bringen.

In der abgelegenen Wüste von Winslow, Arizona, versuchen drei eifrige Astronauten – Skip, Rook und ihr Anführer Cap –, sich für ihre erste Mondmission zu qualifizieren. Sie stoßen auf viele Hindernisse, darunter Einsamkeit, Selbstzweifel und ihre eigene Inkompetenz. Trotz allem bleiben sie entschlossen zu beweisen, dass sie das richtige Zeug haben, um den Mond zu erreichen.

Alversons neueste Versuchsanordnung zum Thema feindselige Komik bzw. komische Feindseligkeit dringt tief ein in die Wüsten des menschlichen Makels.

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