Tom Berenger

As Good as Dead

— As Good as Dead

Früher war Bryant (Michael Jai White) mal Ermittler der US-Anti-Drogenbehörde und hat als solcher Sonny Kilbane (Tom Berenger), einen der gefährlichsten Großdealer des Landes, hinter Gitter gebracht. Da Kilbane auf Rache aus ist und seine Killer hinter ihm herschickt, zieht Bryant sich aus dem Geschäft zurück und taucht unter. Mittlerweile in Mexiko als Landvermesser arbeitend, freundet er sich langsam, aber sicher mit dem problembelasteten Oscar (Luca Oriel) an. Der große Bruder des Jungen sitzt im Knast und seine Kumpels wollen ihn nun zwingen, ihrer kriminellen Gang beizutreten. Um sich zur Wehr setzen zu können, bringt Bryant Oscar einige Selbstverteidigungstechniken bei. Das führt dazu, dass der im Kämpfen talentierte Teenager an Mixed-Martial-Arts-Fights teilnimmt. Ein Video von einem davon findet seinen Weg zu Kilbanes Häschern. Als diese darin Bryant im Hintergrund erkennen, ist es schnell vorbei mit dessen friedlichem Leben südlich der Grenze …

Lonesome Dove Church

— Lonesome Dove Church

Der texanische Wanderprediger John Shepherd träumt davon, seine eigene Kirche aufzubauen. Als jedoch sein entfremdeter Sohn Isaac des Raubs und Mordes angeklagt wird, riskiert er sein Leben und seine Zukunft, um ihn zu verteidigen. John bietet ihm an, ihn hinten auf seiner Kutsche heimlich aus dem Dorf zu bringen; im Gegenzug muss Isaac mit ihm predigen. Im Kugelhagel kämpfen Vater und Sohn um Erlösung und Wiedergutmachung gegen einen kaltblütigen Killer.

Der voyeuristische Hausherr des "Sliver" Wohngebäudes in New York hat die Appartments mit Kameras versehen und beobachtet so die Bewohner rund um die Uhr.

Nachdem die Suche nach drei entflohenen Sträflingen in den Bergen von Montana ergebnislos geblieben ist,engagiert Sheriff Deegan den Trapper Lewis Gates. Der erreicht auch tatsächlich das Nachtlager der gefährlichenMänner, findet jedoch nichts weiter vor als Blutlachen, Pferdespuren und einen zerbrochenen Pfeil. Die Ethnologin Lillian Sloan kann den Pfeil identifizieren: es handelt sich um eine Nachbildung der Pfeile, die die als "Dogmen" berühmt gewordenen Cheyenne-Krieger vor mehr als 100 Jahren benutzten, bis man sie 1894 bei Sand Creek niedermetzelte. Gates' Vermutung, es könnten noch Nachfahren dieser Indianer in den Bergen leben, hät Lillian schlichtweg für verrückt. Aber Gates entdeckt weitere Hinweise und überredet die Forscherin schließlich, ihn in die Rocky Mountains zu begleiten. Nach Tagen ergebnisloser Suche wollen die beiden aufgeben, als ihnen plötzlich ein Dutzend Cheyenne in Kriegsbemalung gegenüberstehen...

Gingerbread Man

— The Gingerbread Man

Erfolgsanwalt Rick Magruder (Kenneth Branagh) lernt nach seiner Scheidung Mallory kennen. Bald stellt sich heraus, daß seine neue Traumfrau ziemliche Probleme mit ihrem Vater hat, der sie laufend terrorisiert.

Das Feld

— The Field

Irland in den 30ern: Jahrelang hat Dickschädel Bull McCabe das Feld einer jungen Witwe bewirtschaftet. Jetzt will die Frau den Grund versteigern. Bull ist sich sicher: Kein Mann wird es wagen, gegen ihn zu bieten. Aber ein junger Amerikaner der im Dorf seiner Herkunft nachspürt, hat keine Angst vor Bull.

Die Familien Hatfield und McCoy begannen eigentlich als Freunde: Anse Hatfield (Kevin Costner), später unter dem Spitznamen "Devil" bekannt geworden und Randall McCoy (Bill Paxton) waren Freunde und im US-Bürgerkrieg Kameraden. Nach dem Krieg kehrten sie in die Heimat zurück: Hatfield in den Bundesstaat West Virginia und McCoy "direkt gegenüber" jenseits des Grenzflusses Tug Fork nach Kentucky. Aufkommende Spannungen zwischen den Nachbarn wuchsen sich durch Missverständnisse und wachsende Abneigung schließlich zum bewaffneten Konflikt aus.

In sechs bildgewaltigen Episoden erzählt Steven Spielberg vom Auslöschen der Indianer Amerikas. Jede der neunzigminütigen Episode wurde von Spielberg als “Zeitdokument” erschaffen und sich vom Mythos des Wilden Westens abheben, wie er seit den Anfängen des Hollywoodkinos zelebriert wird. Die Geschichte umfasst die Periode von 1820 bis 1890 – 70 Jahre, in denen viel passiert ist. So setzt auch die erste Folge damit ein, dass die Indianer ziemlich friedlich ihr Land höchstens mit Büffeln teilen und die letzte Folge berichtet davon, wie die Siedler das Land nach dem Ausrotten der Urbevölkerung einnehmen. Zur Veranschaulichung dienen zwei Familien – die einen sind Siedler, die andere indianisch -, deren Schicksal in den Unruhen dieser Zeit hin- und hergeworfen wird. Epische Ausmaße nimmt Into the West sicherlich an: Knapp 15.000 Komparsen waren an der 50-Mio.-Dollar-Produktion beteiligt, in der die indianischen Sprachen zum Zuge kommen.

Tracy Whitney ist jung, schön und intelligent. Als sie unschuldig Opfer einer Mafia-Intrige wird, landet sie im Gefängnis. Dort verlebt sie eine harte Zeit, wird jedoch von dem Gedanken an Vergeltung aufrechterhalten. Nachdem sie ihre Rache vollbracht hat versucht sie vergeblich eine ehrliche Arbeit zu finden. Sie beschließt, eine Diebin zu werden. Sie wird zu einer Meisterdiebin, die nimmer satte Reiche um die angehäuften Reichtümer erleichtert. Niemand kann sie stoppen - weder Interpol noch Inspektor Andre Trignant. Nur Jeff Stevens, eine ähnlich schillernde Figur wie Tracy selbst, scheint Ihr gewachsen…

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