Vincent Macaigne

Die Macher von „Ziemlich beste Freunde“ präsentieren erneut eine Komödie voller Herz und Humor über einen Wedding Planner in der Krise.

Nach einer Massenvergewaltigung durch Soldeten der Roten Armee sind zahlriche Nonnen in einem Kloster bei Warschau schwanger.

Paul Vallée liebt Musik und hängt viel in Pariser Underground-Clubs ab. Zusammen mit einem Freund entschließt er sich, die Seiten zu wechseln. Statt nur zu den Beats zu tanzen, wollen die beiden selbst für welche sorgen. Sie gründen das DJ-Duo Cheers, fangen auf kleinen Hauspartys an, sind sich aber auch für schäbige Clubs nicht zu fein und bekommen so nach und nach einen beachtlichen Bekanntheitsgrad. Paul gibt alles und führt das klassische DJ-Leben, von Nacht zu Nacht, wobei er auch viele Frauen kennenlernt. Eine von ihnen ist die Amerikanerin Julia, mit der er sich sogar eine Zukunft vorstellen kann. Doch mit wachsendem Ruhm verändert auch Paul sich. Er lernt berühmte Leute kennen, zieht nach Amerika und tourt so viel er kann. Nur hat dieses anstrengende Leben voller Partys und Drogen auch seinen Preis...

Andréa (Catherine Deneuve) hat Geburtstag und freut sich auf die Feier mit der Familie. Ihr Ehemann Jean (Alain Artur) bereitet das Festessen vor, die beiden Söhne sind gekommen, Vincent (Cédric Kahn) mit Frau und Kindern und Romain (Vincent Macaigne) mit neuer Freundin. Im Garten vor dem Haus wird die Tafel gedeckt und die Enkelkinder proben ein Stück für die Jubilarin. Ein plötzlich einsetzender Platzregen bleibt nicht die einzige Überraschung. Völlig unerwartet erscheint die älteste Tochter Claire (Emmanuelle Bercot), die vor drei Jahren nach Kalifornien ausgewandert ist. Ihre Ankunft bringt die ohnehin fragile Harmonie schnell ins Wanken. Während Andréa bemüht ist, die Fassade der glücklichen Familie aufrecht zu erhalten, bricht ein Konflikt nach dem anderen ans Licht.

Einen Sommer lang haben sie sich geliebt, gestritten, getrennt, erneut verliebt, geweint, geküsst und geschlagen. Einen Sommer verbringen Frédéric (Louis Garrel), Angèle (Monica Bellucci), Paul (Jérôme Robart) und Elisabeth (Céline Sallette) in Rom. Alles Franzosen bis auf Angèle, die als italienische Schauspielerin gerade erst den Maler Frédéric geheiratet hat. In Philippe Garrels neustem Film Un été brûlant sitzen die vier jungen Menschen, wie Exilanten, in einem wunderschönen Anwesen am Rande der ewigen Stadt und erleiden die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen.

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