Volker Schlöndorff

In beeindruckenden Bildern lässt Volker Schlöndorff das Publikum daran teilhaben, wie dank der Passion eines Mannes eine ganze Region wieder aufblüht.

Von Caligari zu Hitler: Das deutsche Kino im Zeitalter der Massen

— Von Caligari zu Hitler: Das deutsche Kino im Zeitalter der Massen

Die Weimarer Republik zwischen 1918 und 1933 war der freiheitlichste Staat auf deutschem Boden; eine wilde Epoche, geprägt von politischen Verwerfungen, wirtschaftlicher Krise und kulturellem Glanz. Es war auch die bis heute wichtigste Zeit des deutschen Kinos, eine der größten und wunderbarsten Epochen des Kinos überhaupt, eine Zeit voller Wunder und wunderbarer Einfälle. Hier wurden die ästhetischen Grundlagen der "siebten Kunst" erfunden, Leitmotive, Archetypen und Genres etabliert, die das Kino der Welt bis heute wesentlich prägen.

Komm mit mir in das Cinema: Die Gregors

— Komm mit mir in das Cinema – Die Gregors

Ab den 1950er Jahren brachten Erika und Ulrich Gregor unzählige filmhistorische Meilensteine ​​nach Berlin und prägten den Kinodiskurs im Nachkriegsdeutschland. Ein Blick auf das Leben und Wirken des Paares, ohne das Arsenal und das Forum nicht existieren würden.

Sympathisanten - Unser deutscher Herbst

— Sympathisanten - Unser deutscher Herbst

Felix Moeller erzählt in eindringlichen, emotionalen Bildern, kombiniert mit zeitgenössischen Dokumenten und in Gesprächen mit seiner Mutter Margarethe von Trotta sowie seinem Stiefvater Volker Schlöndorff von einer aufgeladenen Epoche in den 1970er Jahren. Der Deutsche Herbst als Familiengeschichte, Filmgeschichte und Gesellschaftsporträt! Margarethe von Trotta gewährt im Film erstmals Einblicke in ihre privaten Tagebücher aus dieser Zeit.

Merkel – Macht der Freiheit

— Merkel – Macht der Freiheit

Angela Merkel war zu Beginn ihrer Karriere in vielfacher Hinsicht eine Außenseiterin, sowohl als Frau als auch als Wissenschaftlerin und als Ostdeutsche. Als Pfarrerstocher in der DDR aufgewachsen, nutze Merkel den Fall der Berliner Mauer, um sich neu zu erfinden und zu einer der mächigsten Frauen der Welt zu werden. Für ihren Dokumentarfilm führte die Filmemacherin Eva Weber Interviews mit Menschen, die Angela Merkel am besten kennen und trug Archivmaterial zusammen, um so den Aufstieg Angela Merkels zu erfassen.

In beeindruckenden Bildern lässt Volker Schlöndorff das Publikum daran teilhaben, wie dank der Passion eines Mannes eine ganze Region wieder aufblüht.

Volker Schlöndorff verfilmt nicht das Buch von Max Frisch, sondern dreht einen Film, der dem Andenken des Schriftstellers gewidmet ist.

Die Geschichte spielt in gehobenen Kreisen, wo sich die Moral ebenso doppeln lässt wie das Schuhwerk, und erzählt von dem Liebesverhältnis einer Industriellengattin mit einem Gymnasiallehrer.

1980 reagieren einige deutsche Filmemacher auf eine gesellschaftspolitische Situation: Der bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß tritt bei den Bundestagswahlen als Kandidat für das Bundeskanzleramt an.

Mit seiner aufwändigen und anspruchsvollen Literaturverfilmung des Romans "Der Erlkönig" von Michel Tournier widmet sich Volker Schlöndorff nach "Die Blechtrommel" ein weiteres Mal dem Nationalsozialismus.

Der Fangschuss

— Le coup de grâce

»Meinem ersten Lehrer Jean-Pierre Melville« widmet Schlöndorff den »sehr persönlichen« Film DER FANGSCHUSS, dem ein Roman von Marguerite Yourcenar zugrunde liegt.

Vier Regisseure, darunter Volker Schlöndorff und Alexander Kluge, zeichnen ein einzigartiges Stimmungsporträt der Bundesrepublik vor dem Hintergrund der Bundestagswahl 1980.

In beeindruckenden Bildern lässt Volker Schlöndorff das Publikum daran teilhaben, wie dank der Passion eines Mannes eine ganze Region wieder aufblüht.

Volker Schlöndorff verfilmt nicht das Buch von Max Frisch, sondern dreht einen Film, der dem Andenken des Schriftstellers gewidmet ist.

1969: Baal Lyriker und Anarchist, hat ein ambivalentes Verhältnis zur bürgerlichen Gesellschaft. Mal versucht sie, ihn zu vereinnahmen, dann stößt sie ihn wieder weg. Der Dichter führt ein unstetiges Leben: Wenn er nicht in seiner Dachkammer ist, streunt er umher. Sein Weg führt in durch Wälder und auf Autobahnen – und immer wieder zur Flasche. Er schläft mit vielen Menschen beider Geschlechter und schwängert eine junge Schauspielerin, doch bei ihr bleiben kann er nicht. Sie ist ihm eine Last, sein inneres Tier fühlt sich in einen Käfig gesperrt – ein Tier, das ihn zum Mord an einem Freund treibt. Aber ist wirklich er es, der sich asozial verhält? Oder doch die Gesellschaft? Adaption eines Bühnenstücks von Bertolt Brecht.

Vier Regisseure, darunter Volker Schlöndorff und Alexander Kluge, zeichnen ein einzigartiges Stimmungsporträt der Bundesrepublik vor dem Hintergrund der Bundestagswahl 1980.

Die Geschichte spielt in gehobenen Kreisen, wo sich die Moral ebenso doppeln lässt wie das Schuhwerk, und erzählt von dem Liebesverhältnis einer Industriellengattin mit einem Gymnasiallehrer.

1980 reagieren einige deutsche Filmemacher auf eine gesellschaftspolitische Situation: Der bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß tritt bei den Bundestagswahlen als Kandidat für das Bundeskanzleramt an.

Mit seiner aufwändigen und anspruchsvollen Literaturverfilmung des Romans "Der Erlkönig" von Michel Tournier widmet sich Volker Schlöndorff nach "Die Blechtrommel" ein weiteres Mal dem Nationalsozialismus.

Diplomatie

— Diplomatie

Es ist die Nacht vom 24. auf den 25. August 1944. Die Alliierten stehen vor den Toren von Paris. Adolf Hitler hat den Befehl erteilt, die französische Hauptstadt dürfe "nicht oder nur als Trümmerfeld in die Hand des Feindes fallen". Kurz vor Tagesanbruch bereitet sich Dietrich von Choltitz Kommandierender General von Groß-Paris, in seinem Hauptquartier im Hotel Meurice darauf vor, Hitlers Befehl auszuführen und die Stadt dem Erdboden gleichzumachen. Alles ist vorbereitet: Die Brücken über der Seine, die Kathedrale Notre-Dame, der Louvre, Sacré-Coeur, Place de la Concorde und der Eiffelturm sind bereits vermint - doch in letzter Minute verhindert von Choltitz die Sprengung, Paris wird nicht zerstört. Was bewegt den als gnadenlos befehlstreu geltenden General die Anordnung des "Führers" nicht auszuführen? Sind es moralische Bedenken oder der Druck der alliierten Mächte?

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