Wera Frydtberg

Die feuerrote Baronesse

— Die feuerrote Baronesse

Der britische Offizier Tailor springt am 11. März 1944 mit dem Fallschirm in der Nähe der Hauptstadt Berlin ab. Tailor verfolgt eine wichtige Mission. Er soll ausspionieren, wie weit deutsche Wissenschaftler mit dem Bau der gefürchteten Atombombe sind. Sein Vorgänger ist von dem Abwehroffizier Urbaneck als Spion enttarnt und liquidiert worden. Tailor glaubt deshalb, dass seine Kontaktperson Szaga de Bor möglicherweise als Doppelagentin agiert. Nicht umsonst verkehrt die zwielichtige Nachtclubsängerin in deutschen Offizierskreisen, wo sie als "die feuerrote Baronesse" bekannt ist. Um ihre Loyalität zu beweisen, spielt die Baronesse dem Agenten eine wichtige Information zu. Ein Physiker, dessen Tarnung als Altertums-Wissenschaftler kaum überzeugen kann, arbeitet im Keller eines Archäologiemuseums an der Entwicklung der deutschen Atombombe. Die Baronesse findet heraus, dass dieser Mann einen Termin bei dem ihr bekannten Zahnarzt Professor Reimer hat.

Andreas, ein in die Jahre gekommener Schriftsteller, erinnert sich bei einer Zugfahrt an seine Jugendliebe aus Ungarn Andreas lernt in der Puszta die fröhliche 17-jährige Piroschka kennen, die Tochter des Stationsvorstehers. Sie verlieben sich bei einem Tanzfest und verbringen romantische Tage – bis eine Karte von Greta seiner Freundin eintrifft. Andreas fährt zu Greta aber Piroschka folgt ihm und erst viel später begreift er das er Piri liebt und sie versprechen sich wiederzusehen, aber das passiert nicht und so bleibt ihm nur die Erinnerung

Der verwitwete Regierungsrat Dr. Hans Neumeister, ist mit der Erziehung seiner vier Kinder und der Führung des Haushalts überfordert. Daher ist er auf eine Haushaltshilfe angewiesen. Sein Pech ist nur, dass es keine lange bei ihm aushält, weil sie sich von dem Temperament der Kinder und deren Fantasie schnell genervt fühlen. Als wieder einmal eine Frau gekündigt hat, entschließt er sich es einmal mit einer Stellenanzeige zu versuchen. Aber auch die Kinder überlegen, wie ihrem Vater zu helfen sei. Gemeinsam formulieren sie eine Zeitungsanzeige, in der sie nicht nur ihren Vater, sondern auch sich selbst in den schönsten Farben schildern. Nach einigen Misserfolgen stellt sich dann mit Susanne Meissner, einem jungen eleganten Fotomodell, doch noch ein Erfolg ein. Susanne ist ihres Berufes seit einiger Zeit überdrüssig und macht sich Sorgen um ihre Zukunft. Hans Neumeister aber hält die Dame für eine Bewerberin auf seine Stellenanzeige. So kommt es, dass die zwei aneinander vorbeireden ...

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