William E. Snyder

Der außergewöhnliche Western von Henry Levin verarbeitet zwei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges das aktuelle Thema von psychischen Schäden bei Kriegsheimkehrern.

Die ehemalige Geliebte eines Gangsters, die als Mitwisserin seiner Taten aussagen soll, versucht, dem Verbrecher zu entkommen, und findet dabei Unterstützung durch einen heruntergekommenen Boxer.

Das berühmte amerikanische Flugzeuggeschwader “Die Ledernacken der Luft” ist im Kriegsjahr 1942 im Südpazifik stationiert. Als Major Dan Kirby, ein Mensch von kompromissloser Strenge, ihr neuer Kommandeur wird, kommen starke Spannungen und Auseinandersetzungen innerhalb der Truppe auf. Mit seiner harten Linie macht sich Kirby kaum Freunde bei den Fliegern. Die Mannschaft hätte lieber den kameradschaftlichen Captain Griffin als neuen Vorgesetzten gesehen. Der Unfrieden spitzt sich immer stärker zu und ein Kampf scheint unvermeidlich.

Um die Rancher einzuschüchtern, schreckt ein profitgieriger Mann auch nicht davor zurück, ihnen eine Bande von Killern auf den Hals zu hetzen.

Ein Mädchen wird als Zeugin eines Bandenmordes von Gangstern gejagt, flieht ins Gebirge von Montana und wird von der Polizei im letzten Augenblick gerettet.

Mein Freund Stubbs

— Toby Tyler, or Ten Weeks with a Circus

Der kleine Toby Tyler (Kevin Corcoran) lebt um 1900 als Waise bei seinem Onkel und seiner Tante. Als sein Onkel ihn eines Tages unfair behandelt, rennt Toby davon, just an dem festlichen Tag, als der Zirkus in ihre Stadt kommt. Dort wird Toby eine kleine Anstellung angeboten, so daß er längere Zeit bei dem Jahrmarkt bleiben kann und sich mit den verschiedenen Artisten und Künstlern anfreundet. Als der Partner der Reiterin Jeanette (Barbara Beaird) sich bei einer gefährlichen Übung verletzt, wird angeregt, daß Toby dessen Platz einnimmt, weil er bereits einige Übung im Reiten besitzt. Toby trainiert hart für die Nummer, doch er ahnt nicht, daß der Zirkuschef Tupper inzwischen Nachrichten von Tobys Onkel und Tante erhalten hat und diese zugunsten seiner neuen Attraktion zurückhält...

Korea

— One Minute to Zero

Mitten im Korea-Krieg gerät der sonst so harte US-Oberst Steve Janowski in einen Gewissens-Konflikt: Er glaubt, das sich in einer Gruppe zu evakuierender Flüchtlinge auch feindliche Widerstandskämpfer verstecken. Soll er menschlich sein und den Flüchtlingen helfen oder militärisch agieren und gegen die Widerstandskämpfer vorgehen ...

Erfinder und Wissenschaftler Albert Dooley ist sehr zum Leidwesen von Ehefrau und Kindern mehr im Labor als im Heim und experimentiert mit einer Ente, die sich jedoch als wenig lernfähig erweist. Als die Ente eines Tages in Folge zufälliger radioaktiver Bestrahlung goldene Eier legt, wird Dooley nicht belohnt, sondern gerät wegen undeklarierten Reichtums in arge Schwierigkeiten mit dem amerikanischen Schatzamt, das ihn als subversiven "Goldfinger" betrachtet. Alles renkt sich wieder ein, als die Ente die Produktion einstellt.

Im 17. Jahrhundert ist die Karibik immer noch kein sichere Fahrwasser für die Segelschifffahrt, denn Pirat Blackbeard treibt immer noch sein Unwesen. Die britische Krone will sich das nicht länger bieten lassen und beauftragt den Gouverneur von Jamaika, den ehemaligen Piraten Henry Morgan, mit der Jagd auf Blackbeard. Das ruft Edward Maynard auf den Plan, der davon überzeugt ist, dass Henry Morgan nur zum Schein sein Piratendasein an den Nagel gehängt hat. Er gibt sich als Arzt aus und heuert auf dem Schiff Blackbeards an, um sowohl ihn als auch Morgan überführen zu können. Aber die Verhältnisse sind noch viel komplizierter, als Maynard sich das in seinen kühnsten Träumen ausdenken konnte. Als auch noch Morgans Adoptiv-Tochter Edwina Mansfield von Blackbeard entführt wird, gibt es kein halten mehr. Die Kontrahenten gehen mit Kampfesmut aufeinander los.

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