William Hansen

Der Werbefachmann Eddie Anderson hat Erfolg im Job und führt mit seiner Frau Florence und seiner Adoptivtochter ein wohl situiertes, sorgenfreies Leben. Eines Tages erwacht er nach einem Selbstmordversuch in einem Krankenhaus. Kollegen, Familie und Freunde stehen vor einem Rätsel: Warum sollte sich jemand, der eigentlich alles hat, das Leben nehmen wollen? Nach einiger Zeit verliert er seine Sprache und beginnt sein bisheriges Leben Revue passieren zu lassen. Dabei stellt er fest, dass er in seinem ganzen Leben nur einmal wirklich glücklich war - mit Ausnahme einer kurzen, stürmischen Affäre mit der attraktiven Gwen. Nach seiner Genesung verlässt Eddie die Klinik und muss feststellen, dass er zu seinem bisherigen Leben ebenso wenig zurückkehren kann wie daraus ausbrechen…

Durch einen technischen Defekt erhält eine amerikanische Bomberstaffel irrtümlich den Befehl, Moskau zu zerstören. Dem US Präsidenten bleibt nur wenig Zeit, eine atomare Katastrophe zu verhindern. Düstere Zukunftsvision vor dem Hintergrund des Kalten Krieges von Regisseur Sidney Lumet.

Jack Lemmon spielt Harry Stoner, einen Mann, der vom Konflikt zwischen seinem vergangenen und gegenwärtigen Leben zerrissen wird. Er glaubt, in seinem Leben gäbe es nichts mehr von Bedeutung, mit Ausnahme des Überlebens, und dieses Gefühl treibt ihn jenseits jeglicher Moral. Er manipuliert die Bilanzen, beschafft Frauen für die Kunden, und legt sogar Feuer in der eigenen Textilfabrik. Er sehnt sich aber nach den Tagen, in denen es nicht nur um Profit und Helden ging und alles viel einfacher schien eben zufriedenstellend und lebenswert. Aber Harry hat Angst, aus der Leere seines scheinbar erfolgreichen Lebens auszubrechen.

Willard ist ein Außenseiter, hat keine Freunde und muß sich um seine unselbstständige, bettlägrige Mutter kümmern. Beruflich läuft es auch nicht gut, muß er doch für den Mann arbeiten, der die Firma seines Vaters übernommen hat. Willard will er loswerden, doch ein Versprechen an Willards Mutter hindert ihn daran. So schikaniert er Willard, wo es nur geht. Als Willard im Haus der Mutter ein paar Ratten töten soll, findet er hingegen neue Freunde und bereitet ihnen ein Rattenparadies im Keller, wo sie sich nach Lust und Laune vermehren können. Nicht lange und der Keller wird von einer kleinen Rattennation bevölkert. Willard beginnt, sie für kleine, harmlose Racheaktionen einzusetzen. Besonders am Herzen liegt ihm Sokrates, eine weiße Ratte, die als einzige mit in sein Schlafzimmer und zur Arbeit darf. Das mißfällt Ben, dem Anführer der Ratten. Er will dieselben Privilegien wie Sokrates.

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