William Powell

Mervyn LeRoy in den Dreißigern: Synonym für modernes amerikanisches Kino. Seine Filme sind schnell, effektiv, effizient und erfolgreich.

Als sie wieder einmal lesen muss, sie hätte ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann, platzt der Millionenerbin Connie der Kragen und sie verklagt die verleumdnerische Zeitung. Deren Chefredakteur Haggerty sieht zur Rettung seines Blattes nur einen Ausweg: Seine Verlobte Gladys soll mit seinem Ex-Angestellten, dem Frauenheld Bill, eine Scheinehe eingehen. Dann soll sich Bill an Connie heranmachen und dafür sorgen, dass beide im richtigen Moment miteinander erwischt werden und Connies schlechter Ruf "offiziell" bestätigt wird.

Der dünne Mann kehrt heim

— The thin man goes home

Nick und Nora Charles fahren über ein Wochenende zu Nicks Eltern nach Sycamore Springs. Nicks Verhältnis zu seinem Vater ist seit jeher gespannt, sollte er doch auf den Wunsch seines Vaters wie dieser Arzt werden. In Sycamore Springs wiederum glaubt jeder, dass Nick wegen eines (Mord-)Falls in der Stadt sei. Die Bewohner begrüßen ihn teils enthusiastisch: Die junge Schauspielschülerin Laura Belle Ronson, Tochter des Bankiers Sam, weniger ihr eifersüchtiger Freund Tom Clayworth, sein Vater, der Arzt Bruce Clayworth, und auch der Postkartenverkäufer Brogan, der Nick noch aus seiner Zeit als Verbrecher kennt. Tatsächlich wird kurze Zeit später der junge Peter Berton an Nicks Haustüre und vor dessen Augen erschossen.

In den Zwanzigern faszinierte Florenz Ziegfeld (1867-1932) das New Yorker Publikum mit üppigen Broadway-Musicals. Die spektakuläre Biografie gewann drei Oscars.

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