Willy Kurant

Einen Sommer lang haben sie sich geliebt, gestritten, getrennt, erneut verliebt, geweint, geküsst und geschlagen. Einen Sommer verbringen Frédéric (Louis Garrel), Angèle (Monica Bellucci), Paul (Jérôme Robart) und Elisabeth (Céline Sallette) in Rom. Alles Franzosen bis auf Angèle, die als italienische Schauspielerin gerade erst den Maler Frédéric geheiratet hat. In Philippe Garrels neustem Film Un été brûlant sitzen die vier jungen Menschen, wie Exilanten, in einem wunderschönen Anwesen am Rande der ewigen Stadt und erleiden die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen.

Serge ist ein Killer im Auftrag der Mafia. Nachdem er in den USA zusammen mit seinem jugendlichen Freund und Partner Paul erfolgreich einen Auftrag erledigt hat, schickt ihn die Organisation nach Frankreich, wo er eine Gruppe von Rauschgifthändlern ausschalten soll. Auf dem Flug nach Paris lernt er Jane, die gelangweilte Tochter eines Botschafters, kennen. Diese Bekanntschaft gerät zu seinem Vorteil; denn nachdem er auf dem Flughafen Orly in der Auseinandersetzung mit dem französischen Drogenbaron Henri Emery den Kürzeren gezogen hat, kann er angeschlagen bei dem Mädchen unterschlüpfen. Schließlich beauftragt die Organisation Paul, Serge zu helfen. Nun aber hat dieser – trotz seiner großen ‚beruflichen‘ Erfolge – irgendwie genug vom Gangsterdasein; er möchte mit Jane weit weg fahren. Da erhält Paul den Auftrag, Serges Plan zu verhindern. Dies gelingt ihm

Chris Markers epische Dokumentation über die linken Bewegungen weltweit zwischen Mitte der 1960er und Mitte 1970er Jahre: Vietnam, Bolivien, Mai ’68, Prag, Chile, deren Aufstieg und deren letztendlicher Fall.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat