Nach den realen Erlebnissen des Zirkus-Pioniers Ernst Jakob Renz, erzählt dieser in der NS-Zeit produzierte Film eine Dreiecksgeschichte im Artistenmilieu.
Ein junger Mann verliebt sich kurz vor seiner bevorstehendenHochzeit mit einer Gutsbesitzerin, zum zweiten Mal in seine Jugendgeliebte. Um sein Glück nicht zu zerstören, entsagt diese der Liebe.
Unterschiedlicher können Schwestern nicht sein: Susi ist derb und grantig, Liesel, ist charmant und hübsch. Bevor Liesel heiraten darf, muss der Vater, Gastwirt Kohlhiesel, erst einen Mann für die schwer vermittelbare Susi finden. Das hat er seiner verstorbenen Frau versprechen müssen. Durch eine Heiratsanzeige finden sich sogar zwei Bewerber.