Wie buchstabiert man Liebe?

D, 2001

FilmKomödie

Nach der Trennung von ihrem Mann schlägt Anna sich mit Gelegenheitsjobs durch. Beim Kellnern lernt sie den Bestsellerautor Tom kennen, der sich in die lebenskluge Frau verliebt. Doch Anna weiß nur zu gut, dass ihre Liebe keine Zukunft hat, denn sie ist Analphabetin.

Min.90

Etwa vier Millionen Analphabeten gibt es in Deutschland. Eine von ihnen ist Anna Jurak, doch niemand weiß es. Nicht einmal ihre beiden Kinder Max und Bibi ahnen, dass die Mutter weder lesen noch schreiben kann.
Annas gönnerhafter Ehemann Rolf hat diese Stiuation immer ausgenutzt, um seine Frau zu bevormunden. Doch damit ist nun Schluss. Anna hat den schwierigen Schritt gewagt und mit den Kindern eine eigene Wohnung bezogen.

Glücklicherweise lebt ihre beste Freundin Maria direkt nebenan, um Anna beim Lesen von wichtigen Formularen zu unterstützen. Auch einen Job hat Anna durch Marias Vermittlung gefunden. Anna kellnert in einem Bistro, in dem der verschrobene Bestsellerautor Tom Dellwig zu den Stammgästen zählt.

Durch seine Ungeschicklichkeit verursacht Tom einen Arbeitsunfall, bei dem Anna sich am Knie verletzt und operiert werden muss. Um sich zu revanchieren, kümmert der gut situierte Autor sich in der Zwischenzeit um Annas Kinder. Tom leidet unter einer Schreibblockade und hat ohnehin nichts Besseres zu tun. Durch den ungewohnten Einbruch in sein Leben hat der einfallslose Schreiber plötzlich wieder Ideen in Hülle und Fülle. Als Tom sich in seine Muse verliebt, bricht Anna die aufkeimende Beziehung sofort ab. Unter keinen Umständen darf der Schriftsteller erfahren, dass sie eine Analphabetin ist.

IMDb: 6.4

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