Auf der anderen Seite des Lebens

Österreich, 2008

FilmDokumentation

70 Jahre nach Gründung des Konzentrationslagers Mauthausen sprechen Überlebende des NS-Regimes über Deportation, Lageralltag und ihr Leben nach und mit dem Albtraum.

Min.110

"Wir waren wie auf der anderen Seite des Lebens." So beschreibt der ehemalige polnische Häftling Stanislaw Leszczynski sein Martyrium im Konzentrationslager Mauthausen. 1938 beginnt für 200.000 Menschen hier die "andere Seite des Lebens". In Mauthausen wird vom NS Regime, anders als in Auschwitz, die "Vernichtung durch Arbeit" vorangetrieben.

70 Jahre nach Gründung des Konzentrationslagers können die Überlebenden - Juden, Regimegegner, Kriegsgefangene, Frauen und Kinder unterschiedlicher Nationalitäten - die Schrecken nicht vergessen und wollen Zeugnis ablegen. Sie sprechen über Deportation, Lageralltag, Tod, Verrat, Skurriles inmitten des Grauens, Freundschaft, Solidarität, Widerstand, und über ihr Leben nach und mit dem Albtraum.

"Die ganz persönlichen Aussagen und Erzählungen der Protagonisten sind eine Würdigung an die Toten und Überlebenden, ein Vermächtnis an kommende Generationen, ein Zeugnis der Geschichte Österreichs." (Regisseurin Greta Jamkojian)

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