Das Iranische Wien: Salve

Iran, 2010

FilmDrama

Min.95

Das Iranische Wien im April zeigt einen Spielfilm aus dem Unterbelichteten, dem Innersten der iranischen Gesellschaft: dem Untergrund in Teheran - und einen Dokumentarfilm zum Überbelichteten: die Lebensgeschichte der gefeierten und viel zu früh verstorbenen Ikone der iranischen Musik, Hayedeh.

SALVE ist der 14. Regiefilm von Alireza Davoodnejad, der, heute 57-jährig, mit 17 Drehbücher zu schreiben begann. In fast surrealen Bildern zeigt er mit betörender Kamera seine Stadt, Teheran, und ihre Kehrseite: den Untergrund. Und mittendrin ein ganz und gar ungleiches Paar - eine Großmutter, Aziz, als Schatten ihrer drogenabhängigen Enkeltochter, Maryam. Die persönliche Situation ist wie oft in iranischen Filmen auch ein Spiegel der Gesellschaft. Ausgerechnet in den dunklen Gassen und auf verbotenen Wegen finden diese zwei Welten und Generationen unerwartet zueinander und lernen sich neu und anders zu verstehen.

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