Das Lied des jungen Akkordeonspielers
Kojesimning karasy
Kasachstan, 1994
Der kleine Esken lebt mit seinen Eltern in einem kleinen kasachischen Dorf. Mit Neugier betrachten sie die Vorgänge im Dorf und die Kleinlichkeit und Verlogenheit der Erwachsenen.
Chronik eines Bergabeiterdorfs im Süden Kasachstans in der Ära Stalin und Geschihcte einer Kindheit. Die ersten Jahre nach dem Krieg, den die Sowjets den "großen vaterländischen" nennen. Parteireden aus dem radio, japanische Kriegsgefangene, ein jüdischer Junge aus Leningrad, mit dem Erken, der kleine akkordeonspielende Held des Films, Freundschaft schließt. Streifzüge durchs Dorf, dessenLeben sich vor Erkens Augen wie ein Bilderbogen mit prosaischen, komischen, tragischen und gelegentlich surrealen Details entrollt. Die sonntäglichen Tanzabende, die jungen Verliebten, das offene oder heimliche Beobachten des Greislers, des Dorfpolizisten, der schönen Bibliothekarin, der großherzigen Hure.
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Schauspieler: Raikhan Aitkhozhanova, Bakhitzhan Alpeisov, Akhan Satayev, Petya Khaitovich, Daulet Taniyev, Sovietbek Zhumadilov
Regie: Satybaldy Narymbetov