Der zweite Blick - Reisegeschichten und andere déjà vus

FilmKurzfilm

Ausgehend von den losen Enden des gefundenen Materials knüpft sich ein dichtes diskursives Netz rund um den Zusammenhang von Bildern und Stereotypen.

Min.78

"Fast in Ohnmacht gefallen vor Aufregung und Glück" ist die Filmemacherin Lisl Ponger, als ihr auf dem Flohmarkt zwei Kisten mit dem Lebenswerk eines Ehepaares in die Hände fallen: Weltreisen 1957-87. 60 Stunden Film. Ihr Film "Déjà vu" - Präparat aus diesen gefundenen und neu geordneten Bildern, montiert zu einer großen, postkolonialen Erzählung - steht am Ende dieses zweiten Teils des Programmschwerpunkts gestellt. Es sind dokumentarische Bilder, wie man sie kennt - private Aufnahmen, Wochenschaumaterial, Making-of-Fragmente, Interviews -, die sich hier der kritischen Befragung, der Neubetrachtung unterziehen müssen.

oceano nox

Georg Wasner, A 2011, 15 min, OF
indiana

Thomas Keip, A 1996, 4 min, kein Dialog

traveller`s tales

Tim Sharp, A 2003, 13 min, eOF

homeless new york 1990

Hans Scheugl, A 2013, 18 min, eOF
migration standards

Borjana Ventzislavova, A 2011, 5:30 min, OF
déjà vu

Lisl Ponger, A 1999, 23 min, OF

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