Emden geht nach USA | 5 Bemerkungen zum Dokumentarfilm
Emden geht nach USA | 5 Bemerkungen zum Dokumentarfilm
BRD, 1976
EMDEN GEHT NACH USA – TEIL 1: ABBAUEN, ABBAUEN BUCH: Klaus Wildenhahn, Gisela Tuchtenhagen LÄNGE: 59 min 5 BEMERKUNGEN ZUM DOKUMENTARFILM: BUCH: Gisela Tuchtenhagen, Klaus Wildenhahn MIT: Klaus Wildenhahn, Rudolf Körösi, Peter Nestler LÄNGE: 61 min
Der VW-Konzern, größter Arbeitgeber in der Region Emden/Ostfriesland, plant, ein Zweigwerk in den USA eröffnen. Es drohen Massenentlassungen. Wildenhahn und Tuchtenhagen dokumentieren in einer vierteiligen Serie die Entwicklungen im Emdener Werk. Teil 1 konzentriert sich auf den Vertrauensmann Ferdinand Dirks, die Diskussionen in der Belegschaft und die – teils überaus ambivalente – Rolle der Gewerkschaft(sführung). Ausgangspunkt der 5 BEMERKUNGEN ZUM DOKUMENTARFILM ist Wildenhahns Publikation Über den dokumentarischen und synthetischen Film (1973). Die Themen spannen sich von Wildenhahns Verständnis des Dokumentarischen, Körösis Arbeitsweise und der britischen Schule nach Grierson über die Arbeitsbedingungen bei NDR und WDR schließlich bis hin zur Frage: Was ist ein gesellschaftlich relevanter Dokumentarfilm? (Katja Wiederspahn)
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