Der Film „...leben...“ versucht den Missklängen des Lebens nach zu forschen, die spätestens dann verklingen, wenn der Hauptprotagonist Sebastian die Gitarre allem Lebensungemach zum Trotz ergreift.
Dieses Filmprogramm wurde von Iosif Király vorgeschlagen und besteht aus einer Reihe von Arbeiten von Studenten und Alumni der National University of Arts Bukarest (UNARTE).
Der Film, der ein Gebäude aus der Sowjetzeit zum Ausgangspunkt hat, beleuchtet anhand von Zeugenaussagen die Situation auf der Krim in der Zeit zwischen Annexion und Krieg.
Das Private ist politisch – und umgekehrt. Sanja Ivekovićs setzte sich kontinuierlich mit medialen Bildern – etwa Werbung, Nachrichten, Spielfilmen, zeitgenössischer Propagan-da – auseinander.
Jocelyne Saab liebte Ägypten, das der gebürtigen Libanesin zur zweiten Heimat wurde. In diesen drei Filmen entwirft Saab einzigartige Porträts ägyptischer Städte, gesehen durch ihre eigenen und die Augen anderer KünstlerInnen.
Jocelyne Saab war eine der ersten Journalistinnen, die die arabische Welt auf der Su-che nach den Geschichten hinter den Schlagzeilen bereiste. Sie wollte mit eigenen Au-gen sehen, was vor Ort geschieht.