Kurzfilme 1 - Cronenberg
Transfer (1966)
Regie, Drehbuch, Kamera, Schnitt: David Cronenberg; Darsteller: Mort Ritts, Rafe MacPershon. 7 min
From The Drain (1967)
Regie, Drehbuch, Kamera, Schnitt: David Cronenberg; Darsteller: Mort Ritts, Stephen Nosko. 14 min
Jim Ritchie, Sculptor (1971)
Letter from Michelangelo (1971)
Tourettes (1971)
Regie, Drehbuch, Kamera, Schnitt: David Cronenberg. Je 6 min
Secret Weapons (1972)
Regie, Kamera: David Cronenberg; Drehbuch: Norman Snider; Darsteller: Barbara O'Kelly, Norman Snider, Vernon Chapman, Ronald Mlodzik. 27 min
Camera (2000)
Regie, Drehbuch: David Cronenberg; Kamera: André Pienaar; Schnitt: Ronald Sanders; Musik: Howard Shore; Darsteller: Leslie Carlson. 6 min
Transfer und Down the Drain, Cronenbergs frühe Kurzfilme, die er retrospektiv als notwendig, aber gescheitert betrachtet, erzählen leicht surrealistische Parabeln in Schwarzweiß: Der erste ist ein Sketch über einen von seinem Psychiater besessenen Patienten, der zweite eine schwarze Komödie über die ungeliebten Veteranen eines biochemischen Krieges.
Jim Ritchie, Sculptor, Letter from Michelangelo und Tourette sind sogenannte filler fürs kanadische Fernsehen: kurze, impressionistische Dokumentarfilme.
Secret Weapons, ebenfalls eine TV-Produktion (für die Reihe Programme X), präsentiert sich als Vorahnung von Scanners: Nach fünfjährigem Bürgerkrieg regiert eine pharmazeutische Firma die Welt; ein gefangengehaltener Wissenschaftler versucht sich der Widerstandsbewegung - einer Biker-Gang - anzuschließen.
In Camera, einem Meisterwerk en miniature, meditiert Cronenberg mit erstaunlicher Leichtfüßigkeit über bevorzugte Themen: Altern, Sterben und die kinematographische Apparatur. Filmmuseum
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