Nach der Natur

FilmKurzfilm

The Garden of Earthly Delights (1981) von Stan Brakhage. Farbe, 3 min
The Unclean World (1903) von Percy Stow. s/w, ca. 2 min
Les Chiens savants (Hunde Theater) (1907) von Pathé Frères. Farbkopie, ca. 5 min
Die Seele der Pflanzen (1922) von Oskar Messter. s/w, ca. 9 min
Le Sang des bêtes (Das Blut der Tiere) (1949) von Georges Franju. s/w, 22 min
Der letzte Schrei des Dschungels [Trailer zu Ultime grida dalla savana] (1975)
Anonym. Farbe, 3 min
Microcultural Incidents in 10 Zoos (1971) von Ray L. Birdwhistell. Farbe, 33 min
Cat Fishin' (1947) von William Hanna & Joseph Barbera. Farbe, 7 min

Auf der Suche nach dem Ort, an dem sich "die Natur" vielleicht noch unmittelbar zeigt, treiben Kinomacher gerne Kunst und Wissenschaft mit nichtmenschlichem Leben - und Kinozuschauer sind von Beginn an mit größtem Interesse dabei. Der Film ist freilich immer nach der Natur, und seine Einblicke in den "Garden of Earthly Delights" entstammen komplizierten, verzweifelten, oder einfach nur komischen Prozeduren: Mikroskopie und Hundetheater, botanische Seelsorge und Schlachthofphilosophie, inbrünstige Wildnis-Beschwörung und ironische Zoo-Psychologie. Tom und Jerry hingegen hegen keinerlei Illusionen darüber, dass die "Gesetze" der kapitalistischen Gesellschaft vor der Natur haltmachen könnten: Maus, Katze, Hund, Raubfisch im ewigen Kreislauf zwischen Gefressen- und Gerettetwerden. (A.H. - Filmmuseum)

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