Proletarisches Kino 1960-1970

A, 1971

FilmKurzfilm

Ein Programm im Kontext der Ausstellung "Die Ästhetik des Widerstands" in der IG Bildende Kunst in Wien.

ZWISCHEN ZWEI KRIEGEN

Regie: Harun Farocki, D 1978, 85 min, DVD

(Verleih: Generali-Foundation, Dr. Doris Leutgeb)




Der Film verfolgt eine Rationalisierungsidee für den Eisenverhüttungsprozess durch die Geschichte der Weimarer Republik. Er rekonstruiert die Gedanken, die sich fortschreitende und stillstehende Industrie, organisierte und vereinzelte Arbeiterschaft zu dieser Frage machen und untersucht die ökonomischen Ursachen des Faschismus.






EINE PRÄMIE FÜR IRENE

Regie: Helke Sander, D 1971, 45min, DVD

(Verleih: Arsenal Filmverleih)




Der Film beschreibt sowohl die Situation zu Hause als auch am Arbeitsplatz und die Konflikte die sich zwischen beiden ergeben. Er war gedacht als Kritik an Arbeiterfilmen, wie sie damals an der dffb entstanden, die nur auf die Situation am Arbeitsplatz bezogen waren und nie die auf die Situation von Frauen. Es ist der erste Film, der die Diskussion der Frauenbewegung über den Zusammenhang zwischen privatem und öffentlichem Bereich aufnimmt.

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