Stenzel: Es war einmal in Amerika

FilmKurzfilm

DER ÖSTERREICHER UND DER FRANZOSE
BRD 1977
8 Minuten
REGIE H.-C. Stenzel BUCH H.-C. Stenzel
s/w und Farbe

C'EST LA VIE RROSE (aka DIE BEFRAGUNG DER FREIHEITSSTATUE, EIN JUNGGESELLENSPIEBp
BRD 1976/77
84 Minuten
REGIE H.-C. Stenzel
BUCH Jörg Fauser, H.-C. Stenzel
TON GESTALTUNG, SCHNITT Rosemarie Stenzel-Quast
KAMERA Lothar E. Stickelbrucks
MIT I Sa Lo, Kurt Kalb, Jean Halbert

C'EST LA VIE RROSE , das Protokoll einer Reise durch die USA anlässlich ihrer 200-Jahr-Feiern - mit Marcel Duchamp im Gepäck und vier Bundesfilmpreisen ausgezeichnet: Filmbänder in Gold für Regie, Drehbuch und Musikdramaturgie, Filmband in Silber für die Produktion. - Mit dem Schachbrett unterm Arm kommt Rrosy Selavy in New York an. Die anatomischen Vorzüge der Komödiantin I Sa Lo sind vielseitig, und das nützt sie aus, um die sozialen und sexuellen Sitten Amerikas aus erster Hand zu erfahren. Sie nimmt Duchamps Platz am Schachtisch des Washington Square ein - mit John Cage als Partner/Gegner - und fordert später ihre Freier zum Spiel mit den Figuren auf ... Das »Phänomen« Hitler hat Hans-Christof Stenzel nie aus dem Hinterkopf heraus bekommen. Als er sich anlässlich von C'EST LA VIE RROSE mit Duchamp beschäftigte, fielen ihm die zeitgleichen Aktionen von Adolf Hitler (*1889) und Duchamps (*1887) so extrem auf, dass er begann, sie aufzuschreiben. »Als wir dann einen Vorfilm fürs Kino brauchten, haben wir DER ÖSTERREICHER UND DER FRANZOSE gemacht. Das ganz banale Gegenüberstellen zeigt die ganze Perversität. « (H.-C. Stenzebp(geh)

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