Alles zu: Kärnten
Ganz Süden des Landes - mit einer Grenze zu Italien und Slowenien - befindet sich Kärnten mit seiner touristisch geprägten Landeshauptstadt Klagenfurt (am Wörthersee). Mehr als 10 Millionen Touristen aus dem In- und Ausland besuchen Kärnten jährlich. Zudem leben hier über eine halbe Million Österreicher. Chrarakteristisch für die Region sind auch die naturnahe Alpenlage mitsamt zahlreicher Landwirtschafts- und Forstbetriebe. Hier finden Sie alle News aus Kärnten...
Vordienstzeiten: Neues Gesetz in Kärnten sorgt für Wirbel
In Kärnten hat am Dienstag ein neues Gesetz zur Anrechnung der Vordienstzeiten im öffentlichen Dienst für Wirbel gesorgt. Personalvertreter überlegen eine Klage gegen das Land. Dort spricht man von einer notwendigen Novelle, ohne die dem Land Kosten von mehr als 200 Millionen Euro drohen würden.
Wirtschaft und Einkommen in allen Bundesländern gestiegen
Auch 2018 sind Wirtschaft, Einkommen und Beschäftigung in allen Bundesländern gewachsen. Das stärkste Wirtschaftswachstum gab es in Kärnten, den höchsten Beschäftigungszuwachs in Wien, der Steiermark und Vorarlberg. Im "Ländle" gab es auch erneut das höchste Pro-Kopf-Einkommen, während das Bruttoregionalprodukt pro Einwohner in Salzburg am höchsten war.
Kaiser stellt sich hinter SPÖ-Chefin Rendi-Wagner
Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) stellte sich am Samstag hinter Bundesparteichefin Pamela Rendi-Wagner. Er gehe davon aus, dass sie auch nach der Parteivorstandssitzung am Montag noch Parteichefin ist. Dass er allenfalls bereit wäre, nach Rendis Abgang interimistisch die Leitung zu übernehmen, dementierte Kaiser: Das sei "frei erfunden" und für ihn persönlich nie Thema gewesen.
Strache traf sich mehrfach mit den im Ibiza-Video genannten Unternehmern
Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache war laut "profil" von Anfang 2018 und Mitte 2019 mit mehreren Unternehmern verabredet, die er im Ibiza-Video als Spender an FPÖ-nahe Vereine nannte - u.a. dreimal mit Novomatic-Chef Harald Neumann und zweimal mit dem Investor Rene Benko. Die Genannten haben Zuwendungen an die FPÖ dementiert, auch Strache hat seine Behauptungen als "Prahlerei" widerrufen.