Sonia Wieder-Atherton

Die kollektive Erinnerung, die der Film gegen die Verdrängungen der Elterngeneration wach halten will, betrifft die Erinnerungen an den Holocaust und an all die Verluste, die vorausgingen.

Der New Yorker Psychoanalytiker Henry tauscht mit der Pariser Tänzerin Béatrice die Wohnung. Als Henry verfrüht zurückkehrt, sieht er, dass Béatrice sich beherzt um seine Patienten kümmert.

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