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© Bild: hunger.macht.profite.
News
02.03.2017

Filmtage "Hunger. Macht. Profite."

Zwischen 9. März und 7. April werden unter dem Namen „Hunger. Macht. Profite.“ österreichweit 8 Dokumentarfilme zur Agrar- und Lebensmittelwirtschaft gezeigt.

Wenn man optimistisch ist, kann man glauben, dass Filme die Welt verändern können, aber meistens reicht es schon aus, wenn Filme uns verändern. Die FilmtageHunger. Macht. Profite.“ zeigen Dokumentarfilme von Landwirten in verschiedensten Teilen der Erde, die mit einer sich rasant verändernden Lebensmittelproduktion mithalten müssen und dabei um ihre Existenz kämpfen. Die Filme werden in allen Bundesländern - bis auf Kärnten - zu sehen sein, nach den Vorstellungen gibt es Diskussionen mit lokalen Initiativen, die alternative Wege präsentieren, wie man bewusst ein Zeichen für nachhaltige Lebensmittelproduktion und gegen ausbeuterische Strukturen setzt.

International

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Im Programm sind Dokumentarfilme, die sich sowohl mit der Landwirtschaft in Österreich als auch mit den Problem von Aktivisten und Minderheiten in Afrika und Südamerika beschäftigen. In einer Welt, in der Gewinnmaximierung oberste Priorität ist, werden Kleinbauern aus dem Wettbewerb gedrängt und leben in Rumänien schon teilweise am Existenzminimum.

Die FilmtageHunger. Macht. Profite.“ finden dieses Jahr zum 8. Mal statt und zeigen die Lebensumstände von Bauern und Minderheiten in einer globalisierten Welt und liefern den Zusehern einen Einblick in ihren Alltag. Was sind die Probleme? Was muss sich ändern?

Die Filmtage starten am 9.3 im Top Kino in Wien und enden am 7.4 in Vorarlberg. Wir verlosen Karten für die Premiere:

https://www.film.at/gewinnspiel/hungermachtprofite8-globale-dickmacher

Für weitere Infos:

http://www.hungermachtprofite.at/

Özgür Anil