Kevin Costner: Klage wegen "Horizon" - Was ist passiert?
Ein Kostümverleih hat Kevin Costner (70) verklagt. Der Schauspieler und Produzent soll Leihgebühren für Outfits nicht gezahlt haben, die beim zweiten Teil seines Herzensprojekts "Horizon - Eine amerikanische Saga" zum Einsatz kamen. Einzelne Kleidungsstücke sollen zudem beschädigt worden sein. Laut "The Hollywood Reporter" verlangt die renommierte Western Costume Company von dem ehemaligen "Yellowstone"-Star rund 440.000 Dollar.
Das Unternehmen reichte demnach am 22. Dezember 2025 vor einem kalifornischen Gericht gegen Kevin Costner und seine Produktionsfirma Territory Pictures eine Klage wegen Vertragsbruchs ein.
Mit United Costume Corporation hatte zuvor eine andere Kostümfirma geklagt. Für die ersten beiden Teile sollen angeblich Gebühren in Höhe von 350.000 Dollar nicht gezahlt worden sein. Beide Parteien einigten sich im August 2025 außergerichtlich.
Nicht die einzige Klage für Kevin Costner wegen "Horizon"
Für Kevin Costner ist die Klage des Kostümverleihs nicht der erste Rechtsstreit um "Horizon 2" in diesem Jahr. Im Mai 2025 verklagte ihn die Stuntfrau Devyn LaBella. Sie habe ohne Absprache eine Vergewaltigungsszene drehen müssen, die nicht im Drehbuch gestanden habe.
Ebenfalls im Mai 2025 klagte Medienberichten zufolge die Produktionsfirma New Line Cinema. Es ging um angebliche Verstöße gegen eine Vereinbarung im Rahmen einer Ko-Finanzierung der "Horizon"-Reihe.
Nicht die einzige Klage für Kevin Costner wegen "Horizon"
Für Kevin Costner ist die Klage des Kostümverleihs nicht der erste Rechtsstreit um "Horizon 2" in diesem Jahr. Im Mai 2025 verklagte ihn die Stuntfrau Devyn LaBella. Sie habe ohne Absprache eine Vergewaltigungsszene drehen müssen, die nicht im Drehbuch gestanden habe.
Ebenfalls im Mai 2025 klagte Medienberichten zufolge die Produktionsfirma New Line Cinema. Es ging um angebliche Verstöße gegen eine Vereinbarung im Rahmen einer Ko-Finanzierung der "Horizon"-Reihe.