Jungstar Chloë Grace Moretz wurde im Oktober 2022 auf Amazon Prime Video in ein futuristisches London versetzt, wo sie in der Serie "Peripherie" halluzinatorische Einblicke in die Zukunft der Menschheit erhielt.

Der gleichnamige Science-Fiction-Roman von William Gibson ist allerdings nur der erste Teil seiner sogenannten "Jackpot"-Trilogie. Der zweite Teil sollte in einer bestellten zweiten Staffel verfilmt werden. Diese wird laut "Variety" nun doch nicht kommen. Grund dafür wird zum einen der andauernde Doppelstreik in Hollywood sein, wodurch ein Start erst 2025 möglich gewesen wäre. Zum anderen werden die hohen Produktionskosten der Scifi-Serie eine Rolle gespielt haben. 

Darum hätte es in Staffel 2 gehen können

Wir können uns zumindest halbwegs ausrechnen, wie es in der dystopischen Cyberwelt weitergehen wird. Der zweite Band der Buchreihe, der 2020 unter dem Titel "Agency" erschienen ist, dreht sich wieder um eine Zeitreise. Im Mittelpunkt steht der weibliche Detective Inspector Ainsley Lowbeer, eine Figur, die wir bereits aus "Peripherie" kennen. Im London des Jahres 2136 versucht sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Wilf Netherton Kontakt mit der Vergangenheit aufzunehmen, um eine große Gefahr abzuwenden.

Die zwei Zeitreisenden fokussieren sich auf das alternative Jahr 2017, als unter US-Präsidentin Hillary Clinton ein aus dem Ruder gelaufenes Geheimprojekt einen Atomkrieg heraufzubeschwören droht.

"Peripherie" ist auf Amazon Prime Video verfügbar.
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