Soeben läuft in unseren Kinos die mit Spannung erwartete Fortsetzung zu "Black Panther" an. Die Vorgaben sind diesmal besonders hoch, denn Regisseur Ryan Coogler musste ja in "Black Panther: Wakanda Forever" eine Geschichte erzählen, in der dem allzu frühen Tod seines Hauptdarstellers Chadwick Boseman Rechnung getragen wird.

Die große Frage lautet nun, wer in das schwarze Superhelden-Kostüm schlüpfen wird?

Was erwartet uns am Ende von "Black Panther 2"?

Doch da ist auch noch eine weitere Frage, die sich uns unweigerlich aufdrängt, weil wir uns schließlich in einem Marvel-Film befinden: Gibt es wie üblich nach Abspann-Ende eine kurze Szene, in der die Weichen für künftige MCU-Filme gelegt werden? Schließlich findet in dem aktuellen Werk Phase 4 des Marvel Cinematic Universe ihren Abschluss.

Im neuen Werk ist allerdings von Beginn an nichts so, wie man es bisher gewohnt war, denn auch die Einblendung des Marvel-Logos kommt diesmal ohne heldenhafte Musik aus und wird zu einer Gedenkminute für Boseman.

Mid-Credit statt End-Credit

Am Filmende schließt sich der Kreis, denn auch hier wird um den Mann hinter der Black-Panther-Maske getrauert. T'Challas Schwester Shuri findet endlich Zeit, den Verlust ihres verstorbenen Bruders angemessen zu verarbeiten, bevor der Abspann beginnt – und in genau diesem Moment überrascht uns eine Mid-Credit-Szene. Der legendäre Black Panther und König von Wakanda mag zwar tot sein, doch er hinterlässt ein wichtiges Vermächtnis, das große Zukunftsaussichten verheißt.

Diese Enthüllung ist so wichtig, dass jede nachfolgende Bonus-Szene da eigentlich kaum mithalten könnte. Deshalb wurde auch auf eine End-Credit-Szene verzichtet, aber wir bekommen immerhin vor Verlassen des Kinosaales die erfreuliche Botschaft mit auf den Weg, dass "Plack Panther zurückkehren wird".

"Black Panther: Wakanda Forever" läuft derzeit in unseren Kinos. Hier geht's zu den Spielzeiten!