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Camden Toy ist tot: Der "Buffy"-Star verstarb mit 68 an Krebs

Der US-Schauspieler Camden Toy ist tot. Der Darsteller, der vor allem durch seine verschiedenen Rollen in der Erfolgsserie "Buffy - Im Bann der Dämonen" weltberühmt wurde, starb laut übereinstimmenden Medienberichten im Alter von 68 Jahren bereits am 10. Dezember in seinem Haus in Kalifornien an Bauchspeicheldrüsenkrebs

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Familie gab Krankheitszustand bekannt

Erst am Wochenende gab seine Familie via Facebook bekannt, dass es schlecht um Camden Toy stehe. In einer Mitteilung hieß es, dass die Krebsdiagnose bereits im Februar 2022 gestellt worden war und man nun aber leider am Ende des Weges angekommen sei.

"Sein Zustand hat sich in den letzten zwei Monaten stark verschlechtert und in den letzten Tagen sogar enorm", heißt es in dem entsprechenden Post vom 8. Dezember von seiner Partnerin Bethany Henderson. Es breche ihr das Herz, mitanzusehen, wie die Liebe ihres Lebens vor ihren Augen verschwinde. Toy habe sich "aus vielen Gründen" dazu entschieden, seine Krankheit zuvor nicht bekannt zu geben. Dafür entschuldigte sie sich bei den Fans ihres Mannes.

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Camden Toy war der Meister der Monster-Darstellung

Toy hatte sich dank seiner meist stark geschminkten Auftritte einen Kultstatus erarbeitet. Er spezialisierte sich früh in seiner Karriere auf die Verkörperung von Monstern, Dämonen, Vampiren und anderen Schreckensgestalten. Auch in der Erfolgsserie "Buffy - Im Bann der Dämonen" ist er immer wieder unter verschiedenen Masken in unterschiedlichen Rollen zu sehen. Zum Beispiel als der Fanliebling-Dämon Gnarl oder auch als einer der Gentlemen in der Emmy-nominierten Kultfolge "Hush"

In einem Interview sagte Hauptdarstellerin Sarah Michelle Gellar (46) einst, dass sie das Gesicht von Toy lange gar nicht kannte, da er immer stark geschminkt am Set erschien. In ähnlichen Auftritten spielte er unter anderem in dem späteren Spin-off "Angel - Jäger der Finsternis", aber auch in anderen Serien wie "Shameless", "The Mentalist" oder "Into the Dark" mit. Insgesamt ist er in mehr als 60 Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Zum Film kam Toy über seinen Vater, der ebenfalls als Schauspieler und vor allem als Make-up-Artist in Hollywood arbeitete.