Toke Constantin Hebbeln

Nimmermeer In einem fernen, märchenhaften Land erzählt Nimmermeer die Geschichte des kleinen Fischerjungen Jonas Block, für den nach dem Verlust seines Vaters die Hölle auf Erden anbricht. Beinahe ist die Kindheit des Jungen beendet, bevor sie richtig begonnen hat – wäre da nicht jenes kleine, magische Wunder – am Ort wo Himmel und Meer sich berühren.

Die jungen Rostocker Hafenarbeiter Cornelis Schmidt und Andreas Hornung träumen Anfang der 80er Jahre in der DDR davon zur See zu fahren. Um den Kollegen Matthias Schönherr auszuhorchen werden die zwei von der Stasi angeheuert. Matthias erzählt frei von der Leber weg, dass er aus der DDR flüchten möchte. Zwar sehen sie hier die Chance ihres Lebens von der DDR-Handelsmarine angeheuert zu werden, doch kriegt Cornelis Gewissensbisse und möchte den Vorarbeiter decken. Andreas kommt ihm jedoch zuvor und verrät den potenziellen Flüchtling. Die Liebe Cornelis' zu der jungen Vietnamesin Phuong Mai und Andreas' Verrat an dem Arbeitskollegen wird den Freunden zum Verhängnis.

Nimmermeer In einem fernen, märchenhaften Land erzählt Nimmermeer die Geschichte des kleinen Fischerjungen Jonas Block, für den nach dem Verlust seines Vaters die Hölle auf Erden anbricht. Beinahe ist die Kindheit des Jungen beendet, bevor sie richtig begonnen hat – wäre da nicht jenes kleine, magische Wunder – am Ort wo Himmel und Meer sich berühren.

Die jungen Rostocker Hafenarbeiter Cornelis Schmidt und Andreas Hornung träumen Anfang der 80er Jahre in der DDR davon zur See zu fahren. Um den Kollegen Matthias Schönherr auszuhorchen werden die zwei von der Stasi angeheuert. Matthias erzählt frei von der Leber weg, dass er aus der DDR flüchten möchte. Zwar sehen sie hier die Chance ihres Lebens von der DDR-Handelsmarine angeheuert zu werden, doch kriegt Cornelis Gewissensbisse und möchte den Vorarbeiter decken. Andreas kommt ihm jedoch zuvor und verrät den potenziellen Flüchtling. Die Liebe Cornelis' zu der jungen Vietnamesin Phuong Mai und Andreas' Verrat an dem Arbeitskollegen wird den Freunden zum Verhängnis.