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Filmkritik

"The Lego Batman Movie": Der dunkle Ritter wird freundlicher

Der dunkle Ritter wird seinem Image als einsamer Rächer gerecht und lässt weder Freund noch Feind an sich heran. Das ändert sich erst, als er irrtümlich einen Waisenjungen adoptiert.

02/06/2017, 08:09 AM

Nach Batmans Auftritt in "The Lego Movie" war es nur eine Frage der Zeit, bis der selbsternannte Beschützer Gothams seinen eigenen Film bekommen würde.

Auch wenn es dieses Mal um tiefgründigere Themen geht, behält Lego selbstverständlich seinen Humor - beispielsweise, wenn Bruce Wayne (im Englischen gesprochen von Will Arnett) aus Versehen einen Jungen adoptiert und nun mit ihm zurecht kommen muss.

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Ohnehin ist Spannung vorprogrammiert, wenn Batman auf Joker und dieses Mal auch auf viele andere Gegner trifft. Nicht zuletzt auf alte Bekannte aus berühmten Filmen!

Mir persönlich hat die Geschichte ausgezeichnet gefallen, denn der kreative und witzige Stil zieht einen wie immer sofort in seinen Bann.

Der Film hat kaum bis gar keine Längen, profitiert allerdings nicht auffallend vom 3D Effekt.

Die Handlung ist meiner Meinung nach für fast alle Altersgruppen geeignet und ein Muss für Fans des Superheldens!

Ich gebe dem Film 9 von 10 Sternen und freue mich schon auf weitere Teile aus dem Lego - Universum!

Ines Poppinger

(Ines ist in der 4. Klasse und hat uns im Rahmen eines Schul-Praktikums besucht. Vielen Dank für die tolle Kritik!)

Batman erlebt als kleine gelbe LEGO-Figur nach seinem ersten Leinwand-Auftritt in "The LEGO Movie" nun ein Solo-Abenteuer. Dabei geht es um die Frage: Kann Batman glücklich sein?

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