Filmkritiken

BELGISCHE ANIMATIONSKUNST BIETET PIXAR & CO. DIE STIRN

von

Alexandra Seibel
Alexandra Seibel

05/21/2014, 10:00 PM

Die europäische Antwort auf die amerikanischen Platzhirsche der Animationskunst – Pixar, Disney und Dreamworx – kommt aus Belgien und heißt Ben Stassen. Mit seinen beiden Euro-Hits "Sammys Abenteuer 1 und 2" im Rücken, lässt Stassen nun ein neuerliches Cartoon-Wunderwerk in 3-D los. Effektgewaltig erzählt er das Abenteuer eines kleinen, rothaarigen Katers namens Thunder. Nachdem dieser von seinen Besitzern ausgesetzt wurde, findet er in einem magischen Haus Unterschlupf. Dort residiert ein gutmütiger Zauberer, der ein ganzes Kinderzimmer voller Spielzeug zum Leben erwecken kann und mit seinen Tieren spricht. Allerdings ist der Star seiner magischen Vorführungen – ein fettes, weißes Kaninchen – überaus eifersüchtig auf den neuen Mitbewohner. Erst, als sie einer gemeinsamen Gefahr ins Auge blicken, halten Tiere und Spielzeug zusammen.

Stassens Einfallsreichtum und Witz scheint schier grenzenlos. Er entfesselt ein wahres Feuerwerk an visuellen Gags, die im Affentempo auf einen einprasseln.

Manchmal fast zu viel des Guten – denn man kommt mit dem Schauen kaum noch nach.

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Auf der Flucht vor einem Sturm findet der kleine Kater Thunder Unterschlupf in einem magischen Haus. Zauberer Lawrence und die lebhafte Truppe seiner verzauberten Spielsachen nehmen den neuen Mitbewohner gerne auf.

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