Eine freche Frisörin aus Neukölln
Eine  freche Frisörin aus Neukölln

© Warner Bros.

Filmkritiken

Deutsche Kitsch-Romanze mit derbem Klamauk

von

Alexandra Seibel
Alexandra Seibel

10/22/2014, 10:00 PM

Das Upper-Class-Berlin ist schwul, das Proletariat heterosexuell und diesfalls weiblich. Doch auch diese Gegensätze ziehen sich an und sorgen für eine deutsche Kitsch-Romanze mit derb-klamaukigen Einlagen: Ein reicher Szene-Haarpfleger lernt zufällig eine freche Frisörin aus Neukölln kennen und heuert bei ihr an (um die Frauen besser zu verstehen). Wie er sich dann als schwuler Mann trotzdem in sie verliebt und sein – haha! – Coming In erlebt – muss man nicht gesehen haben.

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