Die Ballade von Tara

Tcherike-ye Tara

Iran, 1980

Film

TCHERIKEYE TARA ist eine Allegorie über das Verhältnis des Iran zu seiner Geschichte

Min.110

Die selbstbewusste und sinnliche Reisbäuerin Tara erbt von ihrem Großvater ein seltsames Schwert, das niemand haben will. Sie hat keine Verwendung dafür und wirft es in den Fluss. Doch da begegnet sie einem verwundeten Krieger, der aus den Tiefen der Geschichte zurückgekehrt ist, um das Schwert zu holen, das einzige, was von seinem Volk noch übrig gebliegen ist. Tara wird von vielen Verehrern zur Heirat gedrängt, doch auch der Krieger hat sich in sie verliebt. Tara erwidert seine Gefühle, doch die Liebe zu einem Toten kann nicht gelebt werden.

TCHERIKEYE TARA ist eine Allegorie über das Verhältnis des Iran zu seiner Geschichte und einer der reichsten, faszinierendsten Filme von Bahram Beyzai, im Westen nach wie vor unterrepräsentierter Meister des persischen Kinos. »Das Bewegende an diesem Film ist seine reiche kulturelle Authentizität. Manche Teile gehen so weit, dass sie, an Kurosawa erinnernd, eine wunderbare Mischung aus Mythos und Wirklichkeit, Legende und Leben ergeben.« (Olivier Assayas)

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