Die Hauptfigur ist eine Frau, die alles hat, sich jeden Kick leisten kann und vor einem Mordauftrag nicht zurückschreckt, um endlich unabhängig zu sein.
Ein visionärer experimentell-psychedelischer Filmtrip: Nach Ende des englischen Bürgerkrieges 1649 sucht eine Söldner-Truppe nach einem berüchtigten Zauberer.
Ein wilder und kompromissloser Fiebertraum vom radikalen Visionär und genialen Stilisten Gaspar Noé, in der Tradition des Kinos von Bilderstürmern wie Kubrick oder Jodorowsky.
Der erste Spielfilm des Street-Art-Künstlers Banksy sieht aus wie eine Dokumentation und erzählt eine extrem unterhaltsame Geschichte über Kleinkriminalität, Freundschaft und Inkompetenz.
Fantasie und Kopie oder doch Original und Realität? Diese Frage stellen sich die Galeristin und der Schriftsteller auf ihrer Reise durch die Toskana und dabei tauchen sie immer mehr in eine Traumwelt ab.
Die Beschränkung des Orts auf einen Hauptschauplatz, die U-Bahn-Passage am Schottentor, zeigt die Qualität dieses epiosodischen Films um sechs leicht entrückte Personen
Vielleicht hat kein asiatischer Regisseur so einfühlsam den Zauber des Alltags eingefangen und die andauernde Vitalität magischer und spiritueller Präsenz in jenem täglichen Leben in Bilder umgesetzt wie Apichatpong Weerasethakul.
Eine Geschichte in zwei ganz verschiedenen Welten, die doch so nah beisammen liegen: Der Tod einer jungen Frau verbindet und verändert das Leben von vier Menschen.
Ein kleiner Film aus Irland macht sich auf, zum Musikfilm einer Generation zu werden und erntete den Oscar für den besten Titelsong sowie hymnische Besprechungen.
Auf der Suche nach ihrer entführten Tochter streift eine verzweifelte Frau durch Berlin. Der Film erzählt von Verlust, Einsamkeit und Liebe und verdichtet das Schicksal dreier Frauen zu einer bewegenden Begegnung.