Diese bittersüße, handgezeichnete Ode an die Freundschaft zwischen einem Hund und einem Roboter ist einer der schönsten Filme des Jahres – mit viel Witz und Herz, geeignet für jedes Alter.
Die unterhaltsame Doku porträtiert Hipgnosis, die Designer hinter den ikonischsten Plattencovern der Rockgeschichte – von Bands wie Pink Floyd, Led Zeppelin und vielen anderen.
Die 1984 von den Talking Heads im Pantage Theatre von Los Angeles gebotene Show gehört zum Besten, was der Rock in jenem Jahr zu bieten hatte. Legendär und von vielen Kritikern als bester Konzertfilm aller Zeiten bezeichnet, kommt das Werk zum 40. Jahrestag wieder auf die große Leinwand.
Eine junge Fondsmanagerin lässt den ungeliebten Job und ihren langjährigen Freund sausen, um in den schottischen Highlands ihrem Lebenstraum zu folgen - nämlich Opernsängerin zu werden.
On the cusp of his 30th birthday, a promising young theater composer navigates love, friendship, and the pressures of life as an artist in New York City.
Gefilmt vom Grammy-nominierten Regisseur Paul Dugdale, dokumentiert »Ghost Stories Live 2014« die einzigartigen Auftritte mit dem Album »Ghost Stories« vor einer Handvoll Fans im März 2014, zwei Monate vor der Veröffentlichung des Albums. Gefilmt in einem eigens konstruierten Amphitheater in den Sony Studios in Los Angeles, zeigt die bahnbrechende Produktion den Auftritt der Band vor einer atemberaubenden 360 Grad- und Überkopf-Kulisse.
Auf der Suche nach den besten Motiven für einen neuen Reisekalender fahren die Fotoreporter Rolf (Rolf Herricht) und Karin (Heidrun Polack) durchs Land. Als sie zufällig bei den Dreharbeiten von »Ein Jahr voll Musik« vorbeikommen, ist das Motto für den Kalender gefunden. Im Laufe der Jahreszeiten knipsen sie beliebte Musikinterpreten wie Gilbert Bécaud, Thomas Lück oder Etta Cameron an den schönsten Orten des Landes, von der Ostsee über Berlin bis zum Thüringer Wald.
Der Regisseur Paul Dugdale hat die britische Band Coldplay bei ihrer zehn Abende dauernden, ausverkauften Konzerte in Buenos Aires begleitet. Die Show wurde von der Times anschließend als die "beste Live-Musikshow aller Zeiten" bezeichnet.
Nach der Dramatik in Salome und Elektra sehnte sich Strauss nach einem heiteren Stoff und so huldigt er mit einer Musikkomödie nach Art der „Opera buffa“ seinem größten Vorbild: Mozart. Schon die Handlung der Verwechslungskomödie über einen Adligen, der einem Dienstmädchen nachstellt, erinnert an Le nozze di Figaro. Natürlich bleibt Strauss in seiner Tonsprache ein Kind seiner Zeit, insbesondere durch seine üppige, sinnliche Instrumentation.
Barış Akarsu Hello handelt von der Lebensgeschichte von Barış Akarsu, der durch den Gesangswettbewerb "Academy Turkey" im Jahr 2004 bekannt wurde und nach einem Verkehrsunfall in Bodrum, wo er zu Dreharbeiten war, verstarb.