Nachtschatten

D, 1971

Film

Als Jan Eckmann ein einsames Haus am Moor kaufen will, gerät er in den Bann der jungen Besitzerin.

Min.92

Der Hamburger Musikverleger Jan Eckmann kommt in ein einsam gelegenes Bauernhaus am Rande eines Moors, das in einer Zeitungsanzeige zum Verkauf angeboten worden ist. Dort gibt ihm die Besitzerin Elena Berg, eine junge Witwe, Rätsel auf. Sie will nicht über den Verkauf reden und ergeht sich stattdessen in merkwürdigen Andeutungen, die Eckmann ebenso befremden wie ihr seltsames Verhalten.

Zugleich ist er jedoch fasziniert von ihr. Eckmann übernachtet in dem Haus. Im Traum sieht er Elena an einem Grabstein, auf dem sein Name steht. Mehr und mehr irritiert und doch angezogen von der jungen Frau, die seine Gefühle zu erwidern scheint, erfährt er schließlich, dass Elena vor einiger Zeit vor Gericht stand.


Sie war angeklagt, ihren Mann umgebracht zu haben. Zwar wurde sie freigesprochen, aber im Dorf will seitdem niemand mit ihr Umgang haben. Auf diese Weise mit Elenas Vergangenheit konfrontiert, erfährt Eckmann kurz darauf unter dramatischen Umständen aus ihrem Munde, was damals geschah.

Niklaus Schillings moderner Gruselfilm ist ein reizvolles Spiel mit Motiven des Heimatfilms.

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