Chieh Yuen

Mit "Five Fingers of Death" (so der US-Titel) fing alles an: Die Warner Brothers nahmen den Film der Shaw Brothers in ihren weltweiten Vertrieb, er wurde ein Kinohit und löste so die Kung Fu-Welle der 70er aus. Die Zutaten, heute altbekannt, waren da noch neu: Zwei verfeindete Kampfschulen ringen um die chinesische Meisterschaft, es gibt böse Japaner und den talentierten Nachwuchskämpfer Chao (Lieh Lo), der sich erst stählen und dann Rache üben muss… Es wird geflogen, Blut spritzt, und ein Augapfel wird ausgerissen. Tarantino hat die kreuzunterhaltsame Fightrevue in "Kill Bill" zitiert.

Shaolin war nicht nur ein Tempel, sondern auch Heimat des chinesischen Kung-Fu und dadurch im ganzen Land hoch angesehen. Ursprünglich war der Tempel in der Provinz Ho Nan, doch in der Chin-Dynastie wurde er verlagert und zum Zentrum des Anti-Manchu Aufstands. Hier trafen sich die Gegner des Kaiser Jung Chen, um komplizierte Kung-Fu Techniken zu lernen. Jung Chen lässt die Shaolinschüler verfolgen und auf schlimmste Weise töten, da er Angst hat von ihnen gestürzt zu werden. Wie besessen geht er mit seiner Horde Manchus gegen die Shaolin vor. Doch eine Gruppe der besten Shaolin wagt es, bei einem Angriff der Manchus, das Kloster zu verlassen, um verbittert Rache an dem Kaiser zu nehmen. Dabei treffen sie auf die Bronzemänner und müssen eine ihrer schwierigsten Prüfungen bestehen, die über Leben und Tod entscheiden soll.....

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