Fang Mian

Ein abtrünniger Martial Arts-Schüler, der auf Rache sinnt, heuert 3 japanische Karate-Experten an und überfällt mit ihnen seine alte Schule. Der Meister und die Schüler werden getötet, nur Lei Ming (Wang Yu) überlebt schwer verletzt. Während Lei Ming von der Tochter des toten Meisters wieder aufgepäppelt wird, übernehmen die 4 Schurken die Stadt, gründen ein Casino und erpressen Schutzgelder. Als ein unschuldiger Bürger wegen Betrugs im Casino ins Gefängnis geworfen, seine Frau vergewaltigt wird und das Paar aus verzweifelung Selbstmord begeht, besinnt sich Lei Ming auf die Worte seines Meisters. Er lernt die beiden Kung Fu Techniken, durch deren Kombination man in der Lage ist, Karate zu besiegen.

Mit "Five Fingers of Death" (so der US-Titel) fing alles an: Die Warner Brothers nahmen den Film der Shaw Brothers in ihren weltweiten Vertrieb, er wurde ein Kinohit und löste so die Kung Fu-Welle der 70er aus. Die Zutaten, heute altbekannt, waren da noch neu: Zwei verfeindete Kampfschulen ringen um die chinesische Meisterschaft, es gibt böse Japaner und den talentierten Nachwuchskämpfer Chao (Lieh Lo), der sich erst stählen und dann Rache üben muss… Es wird geflogen, Blut spritzt, und ein Augapfel wird ausgerissen. Tarantino hat die kreuzunterhaltsame Fightrevue in "Kill Bill" zitiert.

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