Filmkritiken

Selbstfindung eines jungen Mannes

06/04/2014, 10:00 PM

Jeden Abend ruft die Mutter: „Die Buben und Guillaume zu Tisch!“ Das prägt. Guillaume, der Jüngste in einer Familie mit drei Söhnen, hat irgendwann die Tochterrolle übernommen, weil die Mutter so gerne noch ein Mädchen geboren hätte. Der französische Komiker Guillaume Gallienne erzählt hier die (autobiografische) Selbstfindung eines jungen Mannes, der als Mädchen erzogen wurde und 30 Jahre alt werden muss, bis er sich als heterosexuell outet. Mit „Maman und ich“ adaptierte Gallienne seine eigene erfolgreiche Bühnenshow fürs Kino. Der in Frankreich häufig für schwul gehaltene Regisseur spielt dabei Sohn und Mutter im Doppelpack.

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Maman und Ich

— Les Garcons et Guillaume, A Table!

Guillaume Gallienne hat sein erfolgreiches Ein-Mann-Bühnenstück jetzt auf die Kinoleinwand gebracht: Er erzählt mit viel Sinn für Humor von den sexuellen Verwirrungen seiner Jugend und der abwechselnd von Hass und Liebe geprägten Beziehung zu seiner dominanten Mutter.

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