Staffeln / Episoden 10 / 96
Min. 44
Start. 17.12.17
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Bilder
Episodenguide
Staffel 1
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Gasalarm
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Der Feuerteufel
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Hochhaus in Flammen
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Feuer in der Fabrik
In Chemnitz steht an einer Tankstelle ein Auto in Flammen. Die Einsatzkräfte müssen bei der Brandbekämpfung äußerst konzentriert zu Werke gehen, denn an Ort und Stelle besteht akute Explosionsgefahr. In einem Gebäude in Düsseldorf macht sich unterdessen ein verdächtiger Geruch breit. Nachbarn haben außerdem eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Tür gemeldet. Können sich die Lebensretter Zugang zu der Wohnung verschaffen? Und in Hagen brennt ein Löschfahrzeug. Dort eilen Feuerwehrleute in dieser Folge von 112“ ihren Kollegen zu Hilfe. -
Die Belastungsprobe
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Das Kinderzimmer brennt!
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Doppelter Einsatz
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Alarm in der Shisha-Bar
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Schweres Gerät
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Spezial
Staffel 2
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Hoch hinaus!
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Feuer unterm Dach!
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Die Zerreißprobe
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Brandstifter!
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Das Inferno
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Hinter verschlossenen Türen
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Feuer in der Brandruine
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Großbrand in Delmenhorst
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Knifflige Rettung
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Spezial
Staffel 3
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Gefährliche Straße
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Dumm gelaufen
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Schaumparty
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Auf den Hund gekommen
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Abgestürzt
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Vorsicht explosiv
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Der Tank brennt
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Der Nebel des Grauens
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Dramatische Menschenrettung
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Feuer im Kaufhaus
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Die Lokomotive brennt
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Spezial - Die besten Einsätze
Staffel 4
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Rettung in letzter Sekunde
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Die Hütte brennt
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Möwe auf Abwegen
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Verzwickte Lage
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Vorsicht Schlange
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Großeinsatz!
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Tiere in Not
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Spezial – Hinter den Kulissen
Staffel 5
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Volle Eskalation!
In einem Mehrfamilienhaus in Chemnitz brennt der Dachstuhl. Ein Großaufgebot der Feuerwehr soll verhindern, dass die Flammen auf benachbarte Gebäude übergreifen. In Hagen droht ebenfalls Gefahr für Leib und Leben. Dort haben sich Elektrogeräte in vollgestopften Lagerräumen entzündet. Finden die Einsatzkräfte rechtzeitig den Brandherd? Und in einem Bürogebäude wurde ein ABC-Alarm ausgelöst. Dort macht sich in dieser Folge von „112“ ein seltsamer Geruch breit. Notfallhelfer:innen forschen nach der Ursache und bringen gefährdete Personen in Sicherheit. -
Türöffnung unter Polizeischutz
Ein schwieriger Patient: In Nordrhein-Westfalen ist in dieser Folge von „112“ nicht nur Kraft, sondern auch Fingerspitzengefühl gefragt. Feuerwehrleute der Wache in Hagen setzen alle Hebel in Bewegung, um den Weg freizumachen, bevor sich der Mann hinter der verschlossenen Tür etwas antut. In Hildesheim rücken die Lebensretter:innen unterdessen zu einem Löscheinsatz aus. Dort brennt es in einem Keller. Und im Dach eines Mehrfamilienhauses stecken zwei Stubentiger fest. Die Notfallhelfer:innen packen das grobe Besteck aus, um die Katzen zu befreien. -
Feuer im Reihenhaus
Im niedersächsischen Hildesheim bangen Reihenhausbewohner um ihr Hab und Gut. Dort steht ein Dachstuhl in Flammen. Können die Einsatzkräfte der Feuerwehr verhindern, dass das Inferno weiter um sich greift? Marcus Riese und das Team der Wache in Hagen versorgen unterdessen in Nordrhein-Westfalen einen verletzten Waldarbeiter. Der Mann hat sich versehentlich einen Zahn ausgeschlagen. Und in Düsseldorf kämpfen sich die Lebensretter:innen bei schlechter Sicht durch eine brennende Wohnung, in der sich möglicherweise noch eine Mutter und ihr Kind aufhalten. -
Bombendrohung
Großalarm im Freistaat Sachsen: Beim Chemnitzer Landgericht ist ein Drohbrief eingegangen. Der Absender behauptet, das Justizgebäude sei mit biologischen Kampfstoffen verseucht. Und angeblich tickt dort auch eine Bombe. In Iserlohn rücken ebenfalls Notfallhelfer:innen zum Einsatz aus. Dort hat die Ruhr einen Campingplatz überflutet und der Hochwasserpegel steigt weiter an. Die Lebensretter:innen der Berufsfeuerwehr sollen an Ort und Stelle gefährdete Personen in Sicherheit bringen. Und in Düsseldorf steht mitten auf der Straße ein Auto in Flammen. -
Sturz in die Tiefe
Rettung mit Hindernissen: Ein Jugendlicher ist in Niedersachsen mitten in der Nacht aus fast zehn Meter Höhe von einer Brücke gestürzt. Die Hildesheimer Feuerwehr will den jungen Mann verarzten, doch der Teenager verkennt den Ernst der Lage. In Düsseldorf kämpfen Einsatzkräfte der Wache 4 unterdessen gemeinsam mit Sanitätern und einer Ärztin um das Leben eines Mannes, der zwischen einen Straßenbahnzug und die Bahnsteigkante geraten ist. Bei dem Unglück hat das Unfallopfer schwerste Verletzungen erlitten. Und auf der A1 steht ein Lkw in Flammen. -
Mutiger Elfjähriger
In Iserlohn suchen Feuerwehrleute nach einem Küchenbrand in einem verwahrlosten Apartment nach Überlebenden. Der Angriffstrupp kämpft sich an Ort und Stelle durch Qualm und Rauch. In Gera ist ebenfalls Gefahr im Verzug. Dort haben Unbekannte Müll in einem Abstellraum angezündet. Der Einsatzort liegt mitten in der Stadt und ist umgeben von Wohnhäusern. Und in Düsseldorf eilen die Lebensretter:innen einem kleinen Jungen zu Hilfe. Der Elfjährige ist allein zu Hause. Und als sich auf dem Herd Plastik entzündet, wählt er geistesgegenwärtig die 112. -
Bange Minuten
In Hagen dringt die Berufsfeuerwehr in den frühen Morgenstunden in ein verqualmtes achtstöckiges Gebäude ein. Extreme Hitze und schlechte Sicht erschweren die Suche nach Überlebenden. Und plötzlich bricht im Keller des Gebäudes die Funkverbindung zu den Einsatzkräften ab. In Düsseldorf versuchen die Lebensretter:innen unterdessen einen Autofahrer wiederzubeleben. Der Mann hat am Steuer einen Herzinfarkt erlitten. Und in Gera hält die Notfallhelfer:innen eine Serie von Brandstiftungen in Atem. Dort zünden Kriminelle Autos und Altkleidercontainer an. -
Großbrand im Stahlwerk
In einer Stahlfabrik in Hagen sind mehrere Säurebecken in Brand geraten. Über der Stadt steht eine schwarze Rauchsäule. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften versucht das Inferno unter seine Kontrolle zu bringen. Auf der Autobahn bei Gera versorgen Notfallhelfer:innen unterdessen einen Pkw-Fahrer. Der Mann ist mit seinem Wagen hinter der Leitplanke gegen eine Schilderbrücke gekracht. Dabei hat er ein Schleudertrauma erlitten. Und in Chemnitz transportieren Feuerwehrleute im Auftrag der Kriminalpolizei einen Verstorbenen aus seiner Wohnung. -
Doppelter Überschlag
In Chemnitz steht ein Mehrfamilienhaus in Flammen. Mehrere Löschtrupps versuchen mit zwei Drehleitern zu verhindern, dass sich das Inferno auf benachbarte Gebäude ausbreitet. In Düsseldorf rufen Einsatzkräfte der Feuerwehr zwei Teenager zur Ordnung. Die beiden Mädchen werfen von einem Dach mit Steinen. Die Lebensretter:innen der Wache Hagen-Mitte eilen in dieser Folge zu einem Supermarkt. Dort brennt auf dem Parkplatz ein Wohnmobil. Und auf einer Kreuzung kam es in der Stadt nach dem Ausfall einer Ampelanlage zu einem schweren Verkehrsunfall. -
Spezial: Gefährlicher Alltag
In Chemnitz brennt ein Dachstuhl, in Hagen kämpft sich ein Angriffstrupp durch einen verqualmten Keller und in Düsseldorf überrollt eine Straßenbahn einen Fußgänger. Wenn die Protagonist:innen dieser Serie zum Einsatz ausrücken, zählt jede Sekunde. Denn in vielen Fällen geht es um Leben oder Tod. Dieses Special zeigt noch einmal die gefährlichsten Momente der 5. Staffel. Und ein Experte der Feuerwehr schildert, welchen Risiken und Belastungen die Notfallhelfer:innen ausgesetzt sind, wenn Häuser in Flammen aufgehen und verunglückte Personen dringend Hilfe benötigen.
Staffel 6
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Rettung aus dem Wald
In Düsseldorf bekämpft ein Großaufgebot an Feuerwehrleuten einen Brand in einer Dachgeschosswohnung. Während die Einsatzkräfte versuchen, die lodernden Flammen zu löschen, wird ihnen mitgeteilt, dass sich in dem Gebäude möglicherweise eine 80-jährige Frau aufhält. Rund 80 Kilometer entfernt droht ebenfalls Gefahr. In Iserlohn ist ein Kinderwagen mit zwei Säuglingen in einen Teich gerollt. Die Wassertemperatur liegt nur knapp über dem Gefrierpunkt. Und in Gera brennt eine alte Tintenfabrik. In dem verlassenen Gemäuer breitet sich giftiger Rauch aus. -
Eingeschlossen!
Verkehrsunfall in Düsseldorf: Ein Kleinwagen ist mit voller Wucht in ein geparktes Auto gekracht. Das Fahrzeug steht in Flammen. Und Hunderte Liter Wasser reichen nicht aus, um den Brand zu löschen. In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt ist außerdem zoologisches Fachwissen gefragt. Denn ein verschollener Mieter hat in seiner Wohnung zwei Schlangen zurückgelassen. Ein Reptilienexperte soll klären, ob die herrenlosen Tiere giftig sind. Und in Gera schwebt ein 16 Wochen alter Säugling in Gefahr. Das Kind ist in einem Pkw eingeschlossen. -
Einsatz am U-Bahnhof
In Düsseldorf steigen bei einem Zimmerbrand dichte Rauchwolken auf. Mehrere Personen sind in ihren Wohnungen gefangen. In dem Gebäude macht sich Panik breit. In Iserlohn eilt die Feuerwehr unterdessen zu einer Unfallstelle. Ein Pkw ist seitlich in einen Baucontainer gefahren und mit einem Bagger kollidiert. Die Retter müssen den Fahrer aus seinem Auto befreien, ohne ihn zu verletzen. Und in der Universitätsstadt Gera brennt eine Gartenlaube. Beim Kampf gegen die meterhohen Flammen entwickelt sich die Wasserversorgung zu einer Herausforderung. -
Feuerwehr ruft Feuerwehr
In Chemnitz steht an einer Tankstelle ein Auto in Flammen. Die Einsatzkräfte müssen bei der Brandbekämpfung äußerst konzentriert zu Werke gehen, denn an Ort und Stelle besteht akute Explosionsgefahr. In einem Gebäude in Düsseldorf macht sich unterdessen ein verdächtiger Geruch breit. Nachbarn haben außerdem eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Tür gemeldet. Können sich die Lebensretter Zugang zu der Wohnung verschaffen? Und in Hagen brennt ein Löschfahrzeug. Dort eilen Feuerwehrleute in dieser Folge von „112“ ihren Kollegen zu Hilfe. (Text: DMAX) -
Einsturzgefahr!
In der Hildesheimer Innenstadt hat ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Der Mann ist mit dem Vehikel gegen eine Hauswand gefahren. Dort droht nach dem Crash ein Gerüst einzustürzen. In Iserlohn macht sich eine Anwohnerin unterdessen Sorgen um ihren Nachbarn. Die Frau hat die Feuerwehr alarmiert. Bei solchen Einsätzen müssen die Notfallhelfer:innen mit allem rechnen. Und in Chemnitz steht ein Camping-Anhänger in Flammen. Enorme Hitze und giftiger Rauch verbreiten sich rasend schnell. Wasser allein reicht nicht aus, um den Brand zu löschen. -
Chemielabor in der Küche
Ein Mann hat in seiner Chemnitzer Wohnung offenbar mit gefährlichen Substanzen experimentiert. Die giftigen Chemikalien verbreiten sich bis ins Treppenhaus. In Lünen rückt die Feuerwehr unterdessen zu einem Löscheinsatz aus. Dort steht eine Gartenlaube in Flammen. Die Lage ist angespannt und die Anfahrt am Einsatzort entwickelt sich zu einer Herausforderung. Können die Notfallhelfer:innen verhindern, dass sich das Feuer weiter ausbreitet? Und auf der Autobahn in Sachsen ist ebenfalls schnelles und strukturiertes Handeln gefragt. Dort brennt ein Pkw. -
Rettung vom Kirchendach
In NRW hat die Feuerwehr alle Hände voll zu tun. Denn in Hagen steht eine Dachgeschosswohnung in Flammen. Bei dem Versuch, eine Person aus dem Gebäude zu befreien, zählt in dieser Folge jede Sekunde. In der 190 000-Einwohnerstadt rücken die Lebensretter:innen außerdem zu einer Unfallstelle aus. Ein Autofahrer ist mit seinem Pkw frontal in den Gegenverkehr gekracht. Ein Opfer schwebt in Lebensgefahr. Und in Iserlohn ist bei einem kniffligen Patiententransport Geduld und Fingerspitzengefühl gefragt. Dort erschweren Gaffer die Arbeit der Einsatzkräfte. -
Hilflos in der Baumkrone
Wasser ist preisgünstig, nicht giftig und meistens ausreichend vorhanden. Aber in manchen Fällen müssen die Einsatzkräfte der Feuerwehr bei der Brandbekämpfung auch andere Löschmittel einsetzen. So wie in Chemnitz zum Beispiel, dort stehen mitten in einem Wohngebiet mehrere Kraftfahrzeuge in Flammen. In Lünen ist die Lage ebenfalls bedrohlich. Dort quillt dichter, schwarzer Rauch aus den Fenstern eines Mehrfamilienhauses. In dieser Folge von „112“ eilen die Notfallhelfer:innen zudem einem Jungen zu Hilfe, der seine Kletterkünste überschätzt hat. -
Fahrerflucht
In Lünen hat sich ein Auto überschlagen. Das Fahrzeug ist einen Graben gefahren, möglicherweise war Alkohol mit im Spiel. Zurück bleibt eine schwer verletzte Frau. Die anderen Insassen des Wagens sind geflüchtet. In Chemnitz hat sich ein Mann offenbar schwere Brandverletzungen zugezogen. Die Gefahrenlage ist zunächst unklar. Die Feuerwehr rückt zur Unterstützung des Rettungsdienstes aus, um einen Grill zu entschärfen. Und in Hagen brennt in der Nähe des Hauptbahnhofs Müll unter einer Fußgängerbrücke. Die lodernden Flammen verbreiten sich rasend schnell. -
Spezial: Spektakuläre Einsätze
Wenn die Feuerwehr zum Einsatz ausrückt, zählt oft jede Sekunde. So wie in Delmenhorst, dort steht in dieser Folge von „112“ ein Dachstuhl in Flammen. Die Brandbekämpfer:innen müssen schnell handeln, denn das Inferno droht auf die Umgebung überzugreifen. In Hagen eilen die Lebensretter:innen unterdessen zu einer Unfallstelle. Ein Pkw wurde zwischen zwei Lastwagen eingeklemmt. Können die Notfallhelfer:innen den Fahrer aus dem Vehikel befreien? Und in Chemnitz gerät ein Experiment außer Kontrolle. Dort breiten sich in einem Treppenhaus giftige Dämpfe aus.
Staffel7
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61. Ein Bauernhof brennt
Im nordrhein-westfälischen Iserlohn steht ein Bauernhof in Flammen. Die Lage am Einsatzort spitzt sich immer weiter zu, denn das Inferno verbreitet sich rasend schnell und die Wasserversorgung vor Ort stellt für die Feuerwehrleute eine echte Herausforderung dar. In Chemnitz fahren die Lebensretter:innen unterdessen die Drehleiter aus. Dort stellen herabstürzende Äste von einem Baum eine Gefahr für Menschen und Autos dar. Und in Lünen treibt ein seltsamer Gegenstand im Fluss. Gelingt es den Notfallhelfer:innen, den mysteriösen Behälter zu bergen? -
62. Der Lösch-Marathon
In Chemnitz hält ein Brandstifter die Notfallhelfer auf Trab. Am helllichten Tag legt er in der Stadt ein Feuer nach dem anderen. Die Einsatzkräfte kommen mit dem Löschen kaum hinterher. Sanitäter versorgen in der drittgrößten Stadt des Freistaates Sachsen zudem einen Mann, der aus sieben Meter Höhe in die Tiefe gestürzt ist. In Iserlohn ist eine Person nach einem Crash auf der Autobahn in einem Pkw eingeklemmt. Und in Hildesheim hat sich ein Schwan in einer Angelschnur verfangen. Können Retter das hilflose Tier aus der misslichen Lage befreien? -
63. Auto im Fluss versenkt
In Hildesheim hat ein Dieb das Auto eines Lieferdienstes gestohlen und in einem Fluss versenkt. Feuerwehrleute machen das Fahrzeug mit der Unterstützung von DLRG-Tauchern ausfindig und nehmen es an den Haken. In Lünen versucht ein Großaufgebot an Einsatzkräften unterdessen, einen Dachstuhlbrand in einem Wohnhaus zu löschen. Das Gebäude ist einsturzgefährdet. In Iserlohn steigen ebenfalls meterhohe Rauchwolken auf. Dort steht in dieser Folge von „112“ ein Schulbus in Flammen. Und in Chemnitz wirft ein Verkehrsunfall in einer Tiefgarage Fragen auf. -
64. Einsatz für die Spezialeinheiten
Flammen in der Kleingartenkolonie: Im Südwesten des Freistaates Sachsen ist eine Gartenlaube in Brand geraten. Die Einsatzkräfte in Chemnitz versuchen das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Auf der Autobahn ist ebenfalls voller Körpereinsatz gefragt. Zwei Lkws sind miteinander kollidiert und ein Fahrer wurde bei dem Crash in seinem Laster eingeklemmt. Die Retter müssen schweres Geschütz auffahren, um den Mann zu befreien. Und in Iserlohn sucht die Feuerwehr nach einer vermissten Person. Dabei werden die Notfallhelfer von Rettungshunden unterstützt. -
65. Rescue City
Ein riesiges Übungsgelände im nordrhein-westfälischen Weeze bietet Rettungs- und Sicherheitskräften perfekte Bedingungen, um die Arbeitsabläufe bei Katastrophen-Szenarien zu trainieren. Die Anwärter der Berufsfeuerwehren aus Lünen und Unna simulieren in der „Rescue City“ den Ernstfall. Auf der Autobahn bei Hildesheim ist unterdessen höchste Eile geboten. Dort brennt ein Pkw. Doch eine 30 Kilometer lange Baustelle erschwert die Anfahrt zum Einsatzort. Und in Lünen hat sich ein Fahrzeug überschlagen. Dabei wurde der Fahrer des Wagens schwer verletzt. -
66. Gefangen in der Tiefgarage
Mit Karacho durch die Schranke: Im niedersächsischen Hildesheim werden die Rettungskräfte zu einem Unfall in einer Tiefgarage gerufen. Der Einsatz entwickelt sich zu einer echten Herausforderung. Vor Ort ist voller Körpereinsatz und Kreativität gefragt. In Frechen rückt ebenfalls die Feuerwehr aus, denn dort brennt ein Kleintransporter. Auf dem Rasthof besteht Explosionsgefahr, denn das Fahrzeug steht neben einer Tankstelle. Und in Gera bekämpfen die Notfallhelfer ein Feuer auf einer Wiese. Die Flammen erstrecken sich über Hunderte Quadratmeter. -
67. Der Biergarten brennt!
Alarm im Freistaat Sachsen! Dort eilen die Notfallhelfer zu einem Heckenbrand. Das Feuer breitet sich sehr schnell aus. Ein ganzer Biergarten droht in Flammen aufzugehen. Im Stadttheater von Chemnitz stehen in dieser Folge außergewöhnliche Akteure auf der Bühne. Höhenretter der Berufsfeuerwehr trainieren bei einer Abseilaktion für den Ernstfall. Und im rund 170 Kilometer entfernten Potsdam ist ein Fahrstuhl stecken geblieben. Die Einsatzkräfte wissen nicht, auf welcher Höhe sich der Aufzug befindet und wie viele Personen darin eingeschlossen sind. -
Lagerhalle in Vollbrand
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Feuer im Restaurant
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Spezial: Besondere Herausforderungen
Staffel 8
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Ein Reh auf Abwegen
Die Feuerwehr rettet nicht nur Menschen, sondern auch Tiere aus Notsituationen. In Mainz müssen die Einsatzkräfte ein Reh einfangen, das auf der Flucht vor einem Hund durch den Rhein von Hessen nach Rheinland-Pfalz geschwommen ist. In Chemnitz brennt ein Dachstuhl. Es besteht akute Einsturzgefahr. In Potsdam werden Hilferufe aus einer Wohnung gemeldet. Das Öffnen des Schlosses gestaltet sich jedoch schwierig. Und auf einer Raststätte an der A4 steht ein Lkw in Flammen. Beim Löschen ist Eile geboten, denn die Ladung liefert dem Feuer reichlich Nahrung. -
Brandstiftung im Hochhaus
In Mainz brennt ein Kamin. Durch starke Rauchentwicklung droht an Ort und Stelle akute Gefahr für Leib und Leben. Die Berufsfeuerwehr muss schnell handeln. Bei dem Einsatz ist Eile geboten. In einem Hochhaus in Chemnitz breiten sich ebenfalls giftige Rauchgase aus. Viele Bewohner des Gebäudes müssen zur Sicherheit ihre Wohnungen verlassen. Und in Fürstenwalde werden die Einsatzkräfte in dieser Folge von „112“ um sechs Uhr morgens zu einem Verkehrsunfall gerufen. Ein Pkw steht in Flammen und die Motorhaube des Fahrzeugs lässt sich nicht öffnen. -
Flucht aufs Dach
In Chemnitz sind in dieser Folge Körpereinsatz, Konzentration und Nervenstärke gefragt. Nach einem Wohnungsbrand flüchten dort mehrere Bewohner eines Gebäudes auf ein steiles Dach. Gelingt es der Feuerwehr, die Personen zu retten? Im nordrhein-westfälischen Lünen droht unterdessen Gefahr in einer Gartenanlage. Die Flammen fressen sich binnen Sekunden durch eine Hecke und springen auf ein Carport über. Und auf der A12 bei Fürstenwalde ist ein Kleinlaster auf einen Sattelschlepper aufgefahren. Den Einsatzkräften bietet sich ein erschreckendes Bild. -
Rettung mit Gegenwehr
In Potsdam verschanzt sich eine Person in einer brennenden Hütte. Die Einsatzkräfte haben Mühe, den Mann im dichten Rauch ausfindig zu machen und ihn davon zu überzeugen, den Gefahrenbereich umgehend zu verlassen. Im niedersächsischen Hildesheim droht ebenfalls Gefahr durch lodernde Flammen. Dort ist ein Roller in Brand geraten. Und in Fürstenwalde fährt die Berufsfeuerwehr in dieser Folge von „112“ die Drehleiter aus. Die Notfallhelfer:innen retten dort mehrere Bewohner aus einem Mehrfamilienhaus. Bodycams halten das Geschehen im Bild fest. -
Auf Leben und Tod
Auf der Autobahn bei Fürstenwalde brennt ein Pkw. Die Flammen breiten sich auf die Bäume und das Unterholz neben dem Standstreifen aus. Rund 450 Kilometer entfernt rückt die Berufsfeuerwehr zu einem Verkehrsunfall aus. Ein Autofahrer wurde bei dem Crash in seinem Fahrzeug eingeklemmt. In Lünen droht ein Reh in einem Kanal zu ertrinken. Die Notfallhelfer versuchen das hilflose Tier mit einem Schlauchboot zu retten. Und in Potsdam halten mehrere Feuer die Einsatzkräfte auf Trab. Die Löscharbeiten in Brandenburg dauern bis zum nächsten Morgen an. -
Einsätze mit Überraschungen
In einem Mehrfamilienhaus in Lünen brennen mehrere Wohnungen. Einige Personen sind in dem Gebäude eingeschlossen. Können die Einsatzkräfte die Bewohner aus der misslichen Lage befreien? In Dresden ist medizinische Hilfe von Nöten. Dort ist ein Arbeiter aus zwölf Meter Höhe von einem Baum gestürzt. Ein Notarzt, der Rettungsdienst und die Feuerwehr stabilisieren den Mann und machen ihn transportfähig. Und in Lünen steht ein Dachstuhl in Flammen. Dort besteht erhöhte Einsturzgefahr. Deshalb fahren die Notfallhelfer beim Löschangriff die Drehleiter aus. -
In der Klemme
In Dresden steckt ein kleines Kind zwischen zwei Holzbalken fest. Der Junge benötigt Hilfe von der Feuerwehr. Um den Dreijährigen aus seiner misslichen Lage zu befreien, ist in dieser Folge von „112“ Improvisationstalent gefragt. In Mainz schlägt unterdessen ein Rauchmelder Alarm. In einem Mehrfamilienhaus finden die Einsatzkräfte eine Frau mit Verbrennungen vor. Mithilfe einer Drehleiter wird die Patientin aus ihrer Wohnung zum Rettungswagen gebracht. Und in Iserlohn ist ein Unfallopfer mit schweren Verletzungen in einem Fahrzeug eingeklemmt. -
Feuer auf 20.000 qm
In Rheinland-Pfalz werden die Notfallhelfer in dieser Folge von „112“ zu einem Großbrand gerufen. Bei einer Fläche von rund 20 000 Quadratmetern wird die Wasserversorgung in Mainz zu einer Herausforderung, doch Landwirte kommen den Einsatzkräften mit ihren Treckern zu Hilfe. Auf der A2 bei Lünen steht unterdessen ein Kraftfahrzeug in Flammen. Ausgetretenes Benzin sorgt dort für zusätzliche Gefahr. Und in Chemnitz brennt ein Müllwagen. Die Löschaktion ist kein Selbstläufer. Die Feuerwehr muss improvisieren, um sich Zugang zum Brandherd zu verschaffen. -
Huckepack durchs Treppenhaus
In Lünen droht Gefahr für Leib und Leben. Dort müssen die Einsatzkräfte eine Person aus einer brennenden Wohnung retten. Ein Feuerwehrmann trägt den Mann kurzerhand huckepack. In Iserlohn versorgen Rettungssanitäter unterdessen eine Frau, die von einer Hornisse gestochen wurde. Die Dame klagt über Atemnot und Schwindel. Und in Brandenburg ruft ein Missgeschick die Notfallhelfer auf den Plan. Eltern haben in Fürstenwalde/Spree aus Versehen ihr Baby im Auto eingeschlossen. Bei der Befreiungsaktion sind Fingerspitzengefühl und Improvisationstalent gefragt. -
Spezial: Unerwartete Situationen
Feuerwehrleute wissen nie, was sie im nächsten Moment erwartet. Bei einem Einsatz in Chemnitz machen die Notfallhelfer auf der Drehleiter eine überraschende Entdeckung. In Chemnitz leistet ein Mann, den sie aus einer brennenden Hütte befreien wollen, plötzlich Gegenwehr. Und in Mainz ist ein Reh auf Abwegen. Das verirrte Tier ist über den Rhein geschwommen. Dieses Special von „112“ zeigt: Die Lebensretter:innen werden in ihren Job oft mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Sie müssen flexibel sein und in Gefahrensituationen schnell reagieren.
Staffel 9
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Durchzündung im Dachstuhl
Rauchschwaden über Potsdam: Dort rückt die Berufsfeuerwehr zu einem Großeinsatz aus. Der Dachstuhl des alten Landtags brennt lichterloh. Als das Feuer „durchzündet“, müssen sich die Retter schnell in Sicherheit bringen. An der A12 in Brandenburg ist beim Löschen eines Pkws ebenfalls Vorsicht geboten. Die Flammen haben den angrenzenden Grünstreifen in Brand gesetzt und im Wald könnte alte Munition liegen. Und in einem Wohnhaus in Mainz breitet sich ein beißender Geruch aus. Dort sollen die Notfallhelfer in Schutzanzügen chemische Substanzen beseitigen. -
Der Einstellungstest
In Sachsen ist auf der Autobahn ein Sattelschlepper in Brand geraten. Die Feuerwehrleute haben Mühe, die meterhohen Flammen unter Kontrolle zu bringen. Und am Einsatzort sind kleine Explosionen zu hören. In Chemnitz ist unterdessen Empathie gefragt. Dort ist ein Kleinkind mit dem Fuß in die Speichen eines E-Bikes geraten. Das Unfallopfer steht unter Schock, deshalb gehen die Notfallhelfer sehr einfühlsam mit dem Mädchen um. Und in Bautzen brennt eine Laube in einer Kleingartenkolonie. Die Flammen drohen auf andere Schrebergartenhäuschen überzugreifen. -
Trambahn entgleist
Sie befreien schwer verletzte Unfallopfer aus demolierten Autowracks und bekämpfen lodernde Flammen. Dabei müssen die Notfallhelfer:innen der Feuerwehrwachen in Chemnitz, Iserlohn, Lünen, Mainz, Hildesheim, Frechen, Potsdam und Dresden mit absoluter Konzentration zu Werke gehen, denn in akuten Gefahrensituationen hat jeder Fehlgriff fatale Konsequenzen. Die Serie begleitet die Lebensretter:innen in ihrem anstrengenden Berufsalltag. Dabei zeigen sogenannte Bodycams brenzlige Situationen aus der Perspektive der Feuerwehrleute. Dieser Blickwinkel stellt das dramatische Geschehen, wie zum Beispiel das Löschen eines Brandherdes in einer verrauchten -
Herausfordernde Höhenrettung
In akuten Notsituationen muss jeder Handgriff sitzen. Deshalb trainieren die Feuerwehrleute in Bautzen für den Ernstfall. Das Team soll eine verunglückte Person per Helikopter aus einem See bergen. Diese Art der Höhenrettung ist für die Einsatzkräfte Neuland. In Chemnitz zählt unterdessen jede Sekunde. Dort ist ein Mehrfamilienhaus in Brand geraten. Menschen und Tiere schweben in akuter Lebensgefahr. Und in Hildesheim ereignet sich in dieser Folge von „112“ ein tragischer Badeunfall. Die Suche nach dem vermissten Jungen gestaltet sich schwierig. -
Rettung aus dem Müllbunker
Feuerwehrleute wissen nie, was sie beim nächsten Alarm erwartet. Und bei manchen Einsätzen werden die Teams mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. In dieser Episode von „112“ simulieren die Notfallhelfer in einem Heizkraftwerk in Mainz ein besonderes Szenario. Wie rettet man eine verunglückte Person aus einem 20 Meter tiefen Bunker? In Chemnitz brennt unterdessen ein Hochhaus. Einige Bewohner befinden sich noch im Gebäude. Und in Lünen wird die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall gerufen. Dort erschwert auslaufender Kraftstoff die Löscharbeiten. -
Transporter unter LKW
In Bautzen machen sich Feuerwehrleute im Eiltempo auf den Weg zu einer Unfallstelle. Denn auf der A4 wurde ein Transporter unter einem Lastkraftwagen begraben. Der Fahrer steckt in seinem Vehikel fest. Die Befreiung des Mannes stellt eine echte Herausforderung dar. In Fürstenwalde versuchen sich Einsatzkräfte Zugang zu einer Wohnung zu verschaffen. Doch hinter der Tür versperrt ein Vierbeiner den Weg. Und in Lünen steht ein Wohnmobil in Flammen. Die Kunststoffe am Camper brennen lichterloh und das Feuer droht auf benachbarte Fahrzeuge überzugreifen. -
Massiver Gasaustritt
Alarm in Rheinland-Pfalz! In einer Mainzer Einkaufsstraße tritt Gas aus – es herrscht Explosionsgefahr. Als die Einsatzkräfte die Ursache ausfindig machen, staunen sie nicht schlecht. Denn es handelt sich nicht um ein simples Gasleck. In Fürstenwalde/Spree in Brandenburg sind die Notfallhelfer ebenfalls gefordert. Dort brennt ein Wohnhaus. Die Bewohner des Gebäudes sind auf die Balkone geflüchtet. Und in Iserlohn liegen nach einem Verkehrsunfall zwei Pkws auf dem Dach. Dort müssen die Feuerwehrleute einen Fahrer schnellstmöglich aus seinem Wagen befreien.
Staffel 10
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Rettung vom Spielturm
Ein Junge sitzt auf einem Spielturm fest. Feuerwehrleute müssen ihn sichern und mitsamt seinem Roller wohlbehalten vom Dach holen. Bei einem Wohnhausbrand ist ebenfalls Eile geboten. Denn eine Person soll sich noch in dem Gebäude befinden. Die Rettung des Bewohners hat oberste Priorität. In dieser Folge von „112“ werden die Notfallhelfer:innen zudem zu einem Verkehrsunfall gerufen. Eine Straßenbahn wurde bei der Kollision aus dem Gleis gehebelt. Und ein Mieter, der einen Wasserschaden verursacht hat, will die Einsatzkräfte nicht in seine Wohnung lassen. -
Glühender Zugwaggon
In Fürstenwalde/Spree rückt der komplette Löschzug aus. Und freiwillige Feuerwehren aus der Umgebung unterstützen ihre Kollegen am Einsatzort. Denn die Lage in Brandenburg ist ernst und bedrohlich. In einem Industriegebiet brennt ein 70 Jahre alter Lokschuppen, in dem sich mehrere Waggons befinden. Die Hitze in dem Gebäude ist immens. In Iserlohn sind in dieser Folge Wildgänse in Gefahr. Und in Dresden versuchen die Lebensretter eine Wohnung zu öffnen. Hinter der Tür winselt ein Hund. Reagiert der Vierbeiner friedlich oder wird er sein Revier verteidigen? -
Hund in Klärgrube
Im nordrhein-westfälischen Lünen brennt eine Wohnung. In dem Gebäude befinden sich angeblich noch vier Hunde. In Fürstenwalde ist ebenfalls ein Vierbeiner in Gefahr. Dort ist eine kleine französische Bulldogge im Garten in eine Klärgrube gefallen. Die Rettung aus dem engen Schacht kann nur mit einem Schutzanzug erfolgen. In Iserlohn koordiniert die Leitzentrale einen Rettungseinsatz an einem Unfallort. In der 90 000-Einwohner-Stadt ist ein Motorrad mit einem Pkw kollidiert. Und eine schwergewichtige Patientin muss in dieser Folge dringend ins Krankenhaus. -
Einsatz für den Rüstwagen-Kran
In einem Mehrfamilienhaus in Lünen brennt eine Wohnung. Deshalb rücken in Nordrhein-Westfalen zwei Löschzüge aus. An einem Fenster entdecken die Einsatzkräfte eine Frau, die von Rauch umhüllt ist. Ein Feuerwehrmann steigt in den Drehleiterkorb, um die Bewohnerin zu retten. In Dresden besteht ebenfalls Gefahr für Leib und Leben. Dort versuchen Notfallhelfer eine bewusstlose Person zu reanimieren. In der Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen steht in dieser Folge auch eine Übung auf der Agenda. Dabei spielt ein Rüstwagen-Kran eine tragende Rolle. -
Tragischer Baggerunfall
In Chemnitz wütet ein Feuer in einem Kleingartenverein. Die Wege auf der Anlage sind zu schmal für die Einsatzfahrzeuge. Deshalb müssen die Lebensretter zunächst mehrere hundert Meter Schlauchmaterial verlegen, bevor sie den Brand löschen. In Iserlohn eilen die Notfallhelfer zu einer Unfallstelle auf der Autobahn. Dort versucht das Team einen Fahrer möglichst schonend aus seinem Fahrzeug zu befreien. Und in einem Waldgebiet am Stadtrand von Fürstenwalde/Spree ist eine Person unter einem Mini-Bagger eingeklemmt. Der Mann schwebt in akuter Lebensgefahr. -
Eine Ladung Waschmaschinen brennt
Auf der Autobahn bei Chemnitz brennt ein Lastkraftwagen. Der Fahrer ist zum Glück unverletzt. Jetzt stellt sich die Frage: Was hat das Vehikel geladen? Denn Wasser ist als Löschmittel nicht in jedem Fall geeignet. Im Freistaat Sachsen leisten die Einsatzkräfte Erste Hilfe nach einem schweren Sturz. Ein Baumpfleger hat in 15 bis 20 Meter Höhe den Halt verloren. Ein Rettungshubschrauber ist bereits im Landeanflug. Und in Fürstenwalde treibt offenbar eine Brandstifterin ihr Unwesen. Dort bekämpfen die Notfallhelfer in dieser Folge ein Feuer in einem Keller. -
Auto durchbricht Hauswand
Eine schwarze Rauchwolke weist dem Löschzug der Wache 1 in Chemnitz den Weg zum Einsatzort. In der drittgrößten Stadt des Freistaates Sachsen brennt ein Einfamilienhaus. Die Ursache war wohl ein defektes Elektrogerät. In Fürstenwalde bringt sich ein Rüstwagen in Stellung, um mit einer Winde einen Kleinwagen zu bergen. Das Vehikel liegt kopfüber in einem Regenauffangbecken. Und im Ruhrgebiet rückt die Berufsfeuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall aus. Dort ist ein Auto frontal in eine Hauswand gekracht. Der Fahrer sitzt noch in dem havarierten Pkw. -
Drehleiter-Rettung aus der Baugrube
Im brandenburgischen Fürstenwalde rückt der gesamte Löschzug in dieser Folge von „112“ zu einem Gebäudebrand aus. Die Adresse ist den Feuerwehrleuten bekannt. Denn das ist nicht der erste Einsatz an dieser Stelle. In einer Gartenlaube schlagen ebenfalls Flammen hoch. Dort gestaltet sich die Anfahrt schwierig. In solchen Fällen ist Improvisationstalent gefragt. Und in der Mainzer Altstadt ist ein Bauarbeiter aus rund fünf Meter Höhe auf eine Betonplatte gestürzt. Die Lebensretter der Wache 2 bewegen den Mann in der Baugrube so wenig wie möglich. -
Mädchen bricht durch Lichtkuppel
Alarm in Nordrhein-Westfalen! In Iserlohn ist eine weibliche Person offenbar durch eine Glaskuppel gebrochen. Zu Beginn ist unklar, wie schwer das Mädchen bei dem Unfall verletzt wurde. Die Feuerwehr macht sich im Eiltempo auf den Weg zum Einsatzort. In Dresden brennt es in einem Kleingarten lichterloh. Dort wird die Wasserversorgung zur Herausforderung. Und auf einer Landstraße im sächsischen Bautzen ist ein Pkw in einen Graben gestürzt. Die Insassen haben möglicherweise ein Rasanztrauma erlitten. Aber das rutschige Gelände erschwert deren Rettung.