Serie
Das Survival-Duo: Zwei Männer, ein Ziel
Dual Survival United States

Staffeln / Episoden 10 / 89
Min. 45
Start. 11.06.10
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Anbieter | Resolution | Preis | |
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Sky X |
576p | € 24.99 | Zum Angebot |
Details
- Schauspieler
- Jeff Zausch, EJ Snyder
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Episodenguide
Extras
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Episode 1
Diese Sonderfolge gibt einen Einblick in Dual Survival Staffel 3 und stellt einen brandneuen Partner für Cody Lundin vor: Joseph Teti, Veteran der Special Operations. Joe ist ein kampferprobter Special-Ops-Krieger, der zahllose riskante Missionen hinter den feindlichen Linien in Afghanistan und im Irak überlebt hat. Er wird eine neue Perspektive vermitteln, wie man der Angst ins Gesicht sieht und lebend wieder herauskommt! Mit der Aufnahme eines Elitekämpfers wie Joe Teti verspricht die dritte Staffel von Dual Survival hochintensive Veränderungen. Joe Teti ist ein ehemaliger Aufklärungs-Marine, ein Green Beret der Army Special Forces und ein ehemaliger Mitarbeiter in einer der geheimsten Antiterroreinheiten der Welt. In dieser besonderen Folge zeigen wir Ihnen noch nie zuvor gesehenes Filmmaterial von Codys und Joes erstem gemeinsamen Dreh. Erleben Sie, wie zwei Männer mit zwei unterschiedlichen Philosophien die Kunst des Überlebens auf ein neues Niveau heben. -
Episode 2
Schalten Sie mit Bonusmaterial, Produktionsfakten und Tweets vom Netz. Joe und Cody versuchen, dem Dschungel von Nicaragua zu entkommen. Die Männer sind auf dem Gipfel eines steilen, schlammigen Vulkans gestrandet, und Cody schlüpft in die Rolle eines Wanderers, der eine lähmende Knieverletzung hat. -
Episode 3
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Episode 4
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Episode 5
Dual Survival hat unglaubliche Überlebenstricks vorgestellt, die den Zuschauern gezeigt haben, wie man sich in der Wildnis Nahrung, Unterkunft, Feuer und Wasser beschafft - diese ultimative Überlebensbibel enthält einige der innovativsten Überlebensansätze, die je gezeigt wurden.
Staffel 1
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Episode 1
Öko-Freak Cody Lundin sammelt in seinem selbst entworfenen Haus in Arizona Regenwasser und setzt bei der Energiegewinnung voll auf Kompost. Und auch in anderen Lebenslagen frönt er seinem starken Hang zur Natur: So hat der Ex-Hippie unter anderem sein Schuhwerk über Bord geworfen und läuft seit über 20 Jahren barfuss, immer und überall. Doch beim Survival-Trip mit Kompagnon Dave Canterbury, der auf eine einsame Insel vor der kanadischen Atlantikküste führt, muss Cody seine eigene Regel brechen. Auf dem Eiland ist es nämlich so klirrend kalt, dass er in Wollsocken durch die Wildnis wandern muss. Auch der Rest der Ausrüstung, den das Survival-Dreamteam beim jüngsten Abenteuer zum Einsatz bringen darf, scheint sehr rudimentär: Zwei Messer, eine Plastik-Plane und eine Rauchfackel -
Episode 2
Bergsteiger müssen ihrem Seilpartner blind vertrauen. Aber was, wenn dieser auf stabiles Schuhwerk verzichtet und lieber in Socken über den Gletscher marschiert? Ex-Militärausbilder Dave Canterbury muss beim Überlebenstrip in Neuseeland Schwerstarbeit leisten, um seinen ökologisch eingefleischten Kompagnon sicher in Richtung Baumgrenze zu lotsen Das Survival-Duo ist nämlich wieder mit äußerst spartanischer Ausrüstung unterwegs. Ein wenig mehr Seil hätte es beim Abenteuerausflug in die atemberaubende Bergwelt des Inselstaates ruhig sein dürfen. Zum Glück verfügt der ehemalige Fallschirmjäger über reichlich Kletter-Erfahrung. Kumpel Cody gönnt sich nach der Plackerei erst mal einen proteinreichen Snack aus Würmern und Käfer-Larven. -
Episode 3
Das kleine Land Belize in Mittelamerika ist berühmt für seine malerischen Strände, die direkt an den Regenwald grenzen. Im Herzen des Waldes finden sich aber zahllose, mindestens ebenso beeindruckende Höhlensysteme. Wer in diese Welt eintaucht, erlebt das grenzenlose Abenteuer. Aber ein Ausflug in dieses schier endlose Labyrinth ist auch sehr gefährlich. Jährlich sterben dort etwa zwanzig Taucher, weil sie die Orientierung verlieren und ihnen die Luft ausgeht. Wer es zurück an die Oberfläche schafft, landet meistens in einer dunklen Grotte oder sitzt mitten im Dschungel fest. Die Survival-Experten Dave Canterbury und Cody Lundin zeigen in dieser Episode der Dokumentar-Serie, wie man den lebensrettenden Ausgang aus der Höhlenlandschaft finden kann. -
Episode 4
„Nur Gringos und Esel marschieren am Nachmittag!“ – So lautet zumindest ein lateinamerikanisches Sprichwort mit unüberhörbar hämischem Unterton. Doch Cody Lundin bleibt in dieser Episode der Doku-Serie einfach keine Wahl. Der Überlebens-Experte wandert nicht aus Jux in der glühendheißen peruanischen Sonne herum, er muss dringend Wasser finden! Ihn und seinen Kompagnon Dave hat es beim jüngsten Survival-Trip ins „Tal der Vulkane“ verschlagen, und diese Naturlandschaft ist ebenso atemberaubend wie gnadenlos und knochentrocken. Die dort herrschenden Backofentemperaturen in Kombination mit einer Höhenlage von über 4000 Metern strapazieren den Organismus enorm. Doch zum Glück hat Ex-Militärausbilder Dave in Cody einen echten Wüstenexperten an der Seite. Der Öko-Freak und Alt-Hippie weiß genau, was bei diesen extremen Bedingungen zu tun ist. -
Episode 5
Dave Canterbury kennt sich im Dschungel aus. Während seiner Zeit als Militär-Ausbilder in Mittelamerika hat der Survival-Profi mit den Tücken des Urwalds reichlich Bekanntschaft gemacht. Raubtiere, Schwärme von blutgierigen Moskitos, Mangel an Trinkwasser und drückende Hitze sind für den ehemaligen Army-Instructor nichts Neues. Völlig ungewohnt dagegen ist beim Überlebens-Trip in Laos die Zusammensetzung seiner „Einheit“: Statt sich wie gewohnt auf seine Kameraden verlassen zu können, muss sich der Army-Veteran im Zwei-Mann-Team durchs Dickicht schlagen – noch dazu mit Öko-Freak Cody im Schlepptau, der eine völlig andere Weltanschauung hat. Darüber hinaus ist jede Art von Hightech-Equipment beim jüngsten Abenteuer des „Survival-Duos“ im Herzen Südostasiens tabu. Die beiden Überlebens-Künstler dürfen nur das benutzen, was sich in ihren Rucksäcken findet: eine Kamera, Zigaretten und Kondome. -
Episode 6
Ein Blick auf die Wuchsrichtung der Zypressen genügt und schon verfügt Ex-Militärausbilder Dave in den schier unendlichen Sumpflandschaften Louisianas über die nötige Orientierung. Außerdem eignet sich die trockene Baumrinde ausgezeichnet zum Feuer machen – was in einer so feuchten Umgebung wahrlich kein Kinderspiel ist. Damit hätten er und sein Kumpel Cody zwei der wichtigsten Aufgaben ihres aktuellen Survival-Trips bestens gelöst. Jetzt stellt sich am ersten Tag der Tour nur noch eine zentrale Frage: Wo findet man zwischen Giftschlangen und Alligatoren etwas Brauchbares zu essen, ohne bei der Jagd einen Arm zu verlieren? Aber auch nahrungstechnisch sind die Überlebens-Experten versiert: Zum Abendbrot gibt¿s krossen Ochsenfrosch. -
Episode 7
Während Ex-Militärausbilder Dave sich durch dichte Kiefernwälder kämpft, bereitet sein Kompagnon Cody in dieser Episode der Doku-Serie schon mal das Abendessen vor. Die beiden Survival-Profis beginnen ihren Trip durch Arizona diesmal kilometerweit voneinander entfernt und müssen sich in der Wildnis erst wieder finden. Sollte Dave nach schweißtreibender Wanderung tatsächlich die Wüste erreichen und seinen Kumpel ausfindig machen, wartet auf ihn ein deftiger Buschratten-Braten zur Belohnung. Vorausgesetzt Cody hat mit seinen steinzeitlichen Fangmethoden Erfolg und bringt den Nager auch wirklich in den Kochtopf. -
Episode 8
Gestärkt durch eigenhändig erlegten Truthahn und proteinreiche Larven sind Dave und Cody voller Tatendrang und bereit, eine wichtige Entscheidung im nordamerikanischen Regenwald zu treffen: Entweder nehmen die beiden auf der Olympic-Halbinsel im Nordwesten des Bundesstaates Washington den direkten Weg zur Küste über eine gefährliche Schlucht, oder sie stellen sich einem langen Gewaltmarsch. Völlig aufgeweicht vom Dauerregen wählt das Survival-Duo schließlich die riskantere Passage und überquert den gähnenden Abgrund auf einem glitschigen Baumstamm. -
Episode 9
Die Dominikanische Republik, im östlichen Teil der Insel Hispaniola gelegen, wird regelmäßig von verheerenden Hurrikans heimgesucht: Überschwemmungen, lahm gelegte Infrastruktur und völlig zerstörte Dörfer sind das Resultat. In dieser Folge der Dokumentar-Serie müssen Cody und Dave unter Beweis stellen, dass sie auch mit den Nachwirkungen von Naturkatastrophen zurechtkommen. Dies bedeutet für das Survival-Duo: Erst mal sämtliche Trümmer nach brauchbaren Utensilien durchstöbern, denn im Schutt ist alles Mögliche zu finden. So können sich die zwei nicht nur ein provisorisches Moskitonetz zusammenflicken sondern auch eine lebenswichtige Zündquelle aus Stahlwolle und einer alten Autobatterie basteln. -
Episode 10
Im Herzen von Brasilien liegt eines der größten Feuchtgebiete der Erde. Das Pantanal ist fast zehn Mal so groß wie die amerikanischen Everglades und bis dato kaum erschlossen. Inmitten dieser riesigen Sumpflandschaft startet das Survival-Duo seinen jüngsten Überlebens-Trip: Ausgerüstet mit einer Machete, einer leeren Wasserflasche, einem Magnesiumstab zum Feuer machen und etwas Nähzeug, halten die beiden Wildlife-Enthusiasten Ausschau nach einem trockenen Schlafplatz für die Nacht, denn im knietiefen Wasser wimmelt es nur so von Alligatoren und Giftschlangen.
Staffel 2
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Episode 1
Ein alter Vorderlader wird in der Wildnis zum Lebensretter. Mit der Feuerwaffe lassen sich hervorragend Raubtiere vertreiben, und das Schwarzpulver in der Büchse eignet sich im Notfall auch zur Behandlung von Verletzungen. Wenn man es in eine offene Wunde streut und dann anzündet, kann man so die Gefäße schließen und damit Blutungen stoppen. Eine ähnliche Methode haben schon die Alten Griechen angewendet, um verletzte Soldaten zu behandeln. Die Prozedur mit Brenneisen und heißem Öl glich einer Horror-Show, war aber effizient. Trotzdem sollte man die Survival-Strategie, die Cody Lundin und Dave Canterbury auf Feuerland demonstrieren, auf keinen Fall zuhause nachmachen. -
Episode 2
In Wyoming ist die Sonne kaum untergegangen und das Thermometer bereits auf minus 30 Grad gefallen! Um in ihrer ersten Nacht in den Rocky Mountains nicht zu erfrieren, suchen Dave und Cody Schutz in einer Schneehöhle. In ihrer windgeschützten, mit Kiefernästen ausgelegten Behausung tanken die beiden Kraft für den nächsten Tag und sprechen ein zentrales Thema an – das Abendessen. Denn den Survival-Profis ist die Sache irgendwie nicht geheuer: Quasi ums Eck liegt das Fleisch eines Wapiti-Kadavers bereit – tiefgefroren und garantiert noch frisch – ein Traum-Dinner sozusagen. Doch was, wenn das Duo bei der Abholung des Bratens plötzlich Besuch bekommt? Grizzly-Bären halten in der Nähe ihrer Beute ja gerne ein Verdauungsschläfchen. -
Episode 3
In den endlosen Graslandschaften der Everglades wimmelt es vor Giftschlangen, deren Bisse heftige Schmerzen verursachen oder auch lebensgefährlich sein können. Und in den trüben Gewässern lauern gefräßige Alligatoren auf die nächste Mahlzeit. Überlebens-Experte Dave Canterbury kennt diese Risiken aus seinen Tagen als professioneller Reptilienfänger noch sehr gut. Und er weiß auch genau, wo es am gefährlichsten ist: In der Umgebung des so genannten Pfeilwurz, einer bis zu drei Meter hohen Pflanzenart, hat das Wasser eine ideale Tiefe für Krokodile! Trotzdem überlässt Dave die Entscheidung, welchen Weg das Team einschlagen soll, seinem Kumpel Cody. Denn der ist selbst in diesem Morast barfuß unterwegs – trotz Warnungen seines Partners. -
Episode 4
Einige Dschungelgebiete Thailands zählen zu den zu ältesten Wäldern der Erde. Sie beheimaten Hunderte von Säugetier-, Reptilien- und Vogelarten, herrliche Orchideen, Farne und Baumriesen. Inmitten dieser atemberaubenden Wildnis kann man die Natur von ihrer schönsten Seite erleben, aber auch von ihrer härtesten. Vor allem, wenn man sich tief im Regenwald verirrt. Schwärme von Malariamücken, Blutegel und Giftschlangen nehmen dem Dschungel jäh sämtliche Reize und verwandeln ihn in einen drückenden Alptraum. Bei über 70 Prozent Luftfeuchtigkeit funktionieren die körpereigenen Kühlsysteme nämlich nur noch eingeschränkt, weil Schweiß auf der Haut nicht mehr trocknen kann. Jeder Schritt wird damit zur Qual. Trotzdem nehmen Dave und Cody die Strapazen auf sich und zeigen, wie man der grünen Hölle lebend entkommt. -
Episode 5
230.000 Quadratkilometer Prärie und ein unaufhörlicher eisiger Wind bringen Öko-Freak Cody Lundin in Montana bis an die Grenzen. Entgegen seiner Gewohnheit, immer und überall barfuß zu gehen, trägt der Natur-Fan in dieser Episode dicke Wollsocken. Sonst würde er die Tour durch die einsame Wildnis des Mittleren Westens wohl nicht durchstehen. Auch sein hart gesottener Survival-Kumpel Dave, immerhin durch jahrelanges Training beim Militär gestählt, findet den Winter in den Great Plains „einfach nur ekelhaft“. Doch es hilft nichts, auf dem steinigen Weg zurück in die Zivilisation haben die beiden ungleichen Outdoor-Spezialisten noch haufenweise Hindernisse und Herausforderungen zu meistern. So zum Beispiel die berüchtigten „Badlands“, wild zerklüftete Erosionslandschaften, die jeden Schritt zur Hölle machen. -
Episode 6
In unseren Breitengraden zeigt der eigene Schatten um die Mittagszeit gen Norden, auf der Südhalbkugel verhält es sich genau umgekehrt. Deshalb ist es für Dave und Cody auch in Afrika kein Problem, die Himmelsrichtung, in die sie marschieren müssen, anhand des Sonnenstandes zu bestimmen. In der tiefsten Savanne ohne Waffen oder sonstige Ausrüstung am Leben zu bleiben, ist dagegen weitaus problematischer. Umringt von Raubkatzen und Reptilien fühlen sich die Survival-Kumpane in der Wildnis wie Lebendfutter und haben das beunruhigende Gefühl, dass sich die Raubtiere der Region schon die Zähne wetzen. Doch das Löwen-Rudel ganz in der Nähe ist viel zu träge, um bei über 40 Grad im Schatten auf die Jagd zu gehen. -
Episode 7
Endlich ein trockener Unterschlupf! Nach einem schier endlosen Marsch durch den Nebelwald Panamas wird Naturbursche Cody Lundin schließlich doch fündig. Aber auch in der nasskalten Wildnis von Mittelamerika gilt das „First come, first served“-Prinzip. Beim zweiten Hinsehen stellt der Survival-Profi nämlich entsetzt fest, dass andere diese Herberge schon vor ihnen in Beschlag genommen hatten. Trotz drohender Unterkühlung wollen er und sein ausgehungerter Kumpel Dave das Nachtlager dann doch nicht mit Vampir-Fledermäusen zu teilen. Also bleibt den beiden nichts anderes übrig, als sich weiter durch die grüne Hölle zu schlagen – in der Hoffnung auf eine warme Mahlzeit und einen sicheren Schlafplatz. -
Episode 8
Rund 25.000 unbewohnte Inseln gibt es im Pazifischen Ozean, der mit seinen Wassermassen über ein Drittel der Erdoberfläche bedeckt. Auf einer davon demonstrieren Dave und Cody in dieser Episode, wie man ein Schiffsunglück überlebt. So ist zumindest der Plan. Dabei hat das Survival-Duo mit ähnlichen Problemen zu kämpfen wie gewöhnliche Kreuzfahrer: Cody ist auf dem Rettungsfloß so seekrank geworden, dass er sich buchstäblich die Seele aus dem Leibe kotzt. Wegen des hohen Flüssigkeitsverlusts wird sein Zustand auf der einsamen Insel langsam lebensbedrohlich. Sein Kumpel Dave setzt alle Hebel in Bewegung, um Cody zu helfen und überredet ihn schließlich, ein paar Bissen zu sich zu nehmen. Doch die erste Mahlzeit, die der ehemalige Militärausbilder heranschafft, verschlimmert die Lage weiter: Rochen sind äußerst proteinhaltig, und um sie zu verdauen, braucht man reichlich sauberes Trinkwasser. -
Episode 9
Egal ob Sumpf, Gletscher oder Regenwald – Survival-Profi Dave Canterbury kommt mit jeder Umgebung zurecht. Immerhin war der Amerikaner jahrelang Ausbilder beim US-Militär. Sein Credo lautet: Hauptsache es gibt Wasser! Doch genau das findet man in den endlosen Salzwüsten der mexikanischen Halbinsel Baja California äußerst selten. Und wenn es dort mal regnet, was fast nie vorkommt, hat man auch nichts davon. Das viele Salz im Boden macht das Regenwasser nämlich im Handumdrehen unbrauchbar. Außerdem muss man in dieser unwirtlichen Region eine weitere Regel beachten: In der Wüste verdreifachen sich die Wege. Was dort zum Greifen nah erscheint, ist oft kilometerweit entfernt. -
Episode 10
In Botswana, im Süden Afrikas, mündet der Okavango-Strom in einem gewaltigen Binnendelta in die Kalahari-Wüste. Mit seiner einzigartigen Fauna und Flora ist dieses riesige, artenreiche Feuchtgebiet ein wahres Eldorado für Natur-Freaks. Trotzdem sollte man hier auf der Hut sein. Vor allem das heimische Flusspferd kann nichtsahnenden Besuchern ordentlich zusetzen und auch sehr gefährlich werden: Die bis zu 4,5 Tonnen schweren Kolosse können nämlich viel schneller laufen, als ihre Körperfülle ahnen lässt, und sind außerdem mit riesigen Zähnen bewaffnet. Wenn es sein muss, verteidigen sie ihr Territorium damit auch gegen große Raubtiere. Aus diesem Grund begegnen Dave und Cody den angriffslustigen Hippos mit gehörigem Respekt. -
Episode 11
Da es in den Wäldern von Kentucky reichlich Nahrung gibt, werden Dave und Cody bei ihrem Survival-Trip in den Appalachen wohl nicht verhungern. Mit ihrer improvisierten Falle aus einem zurechtgebogenen Ast und Daves Schnürsenkeln sollten sie auch irgendwann eines der Erdhörnchen erwischen, die hier in Scharen herumlaufen. Schwierigkeiten könnte es allerdings bei der Zubereitungsart geben: Roh wollen die Outdoor-Profis ihre Beute nicht verzehren, aber beim Feuer machen stoßen sie hart an ihre Grenzen. Selbst die Jahrtausende alte Methode des „Feuerbohrens“ hilft ihnen beim Ausflug ins Cumberland Plateau nicht weiter, das Holz ist einfach zu nass. -
Episode 12
Man nennt sie „Witwenmacher“, weil sie bei starkem Sturm wie Streichhölzer umknicken und einen Menschen in null Komma nichts erschlagen können. Die Rede ist von uralten, abgestorbenen Kiefern im Bundesstaat Maine, die fast schon zum Markenzeichen der Region geworden sind. Wer sich hier bei einem Ausflug in die Wälder verirrt, sollte schauen, dass er schleunigst wieder aus dem Dickicht herauskommt. Außerdem ist der Nordost-Zipfel der USA ziemlich feucht und kalt – alles in allem eine recht unwirtliche Gegend. Deshalb dürfen sich Dave und Cody glücklich schätzen, dass sie wenigstens ein prasselndes Lagerfeuer haben, an dem sie sich und ihr Essen aufwärmen können. Dass es zum Dinner nur eine Dose Hundefutter – die allerletzte Notration – gibt, ist zwar harter Tobak, aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen.
Staffel 3
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Episode 1
Die chilenische Atacama-Wüste ist der trockenste Ort der Erde, und ihre Landschaft ist so karg und einzigartig, dass die NASA sie als Testgelände für ihre Marsrover nutzt. Hier werden Cody Lundin und Joe Teti dem ultimativen Wüstenüberlebenstest unterzogen. In diesem Szenario schlüpfen sie in die Rolle eines abgestürzten Gleitschirmpiloten, der auf einem Berggipfel in über 14.000 Fuß Höhe notgelandet ist. Angesichts der akuten Höhenkrankheit und der begrenzten Wasser- und Ressourcenvorräte müssen sie den Gleitschirm so gut wie möglich ausschlachten und sich auf die Suche nach der Zivilisation und neuer Flüssigkeitszufuhr machen. -
Episode 2
Gestrandet im südafrikanischen Busch und in unmittelbarer Nähe zu den tödlichsten Raubtieren des Planeten, darunter Löwen und Leoparden, kämpfen Joe und Cody darum, lebend herauszukommen, während sie sich vor Wilderern verstecken, die möglicherweise Jagd auf sie machen. -
Episode 3
Tief in der Chihuahuan-Wüste von New Mexico kämpft Joe darum, aus einem verlassenen Minenschacht herauszukommen. Eine tödliche westliche Diamantklapperschlange wird zum Abendessen, und ein von Maden befallener Kuhkadaver stellt die entgegengesetzten Überlebenstaktiken des Teams auf die Probe. -
Episode 4
Isoliert im Dschungel einer unbewohnten hawaiianischen Insel streiten sich Joe und Cody über Prioritäten. Cody kämpft mit den Gefahren des Austrocknens auf der Suche nach Wasser und Werkzeugen zum Feuermachen, während Joe sich auf den tödlichen Kampf mit aggressiven Wildschweinen vorbereitet. -
Episode 5
Der Amazonas-Dschungel von Ost-Ecuador ist fast menschenleer, von dichtem Regenwald bedeckt und von reißenden Flüssen durchzogen. Das Survival-Duo hat hier nur zwei Möglichkeiten: Um der grünen Hölle zu entkommen, können sich Joe und Cody entweder als Wildwasser-Rafter versuchen oder durch den Urwald hiken. Sie entscheiden sich für ersteres und bauen ein Floß aus Balsaholz und Lianen. Durch die sengende Hitze droht den beiden auf den Stromschnellen allerdings eine lebensgefährliche Dehydrierung. Und da sie das von Parasiten verseuchte Wasser nicht trinken können, müssen sie an Land die Bambusstangen anzapfen. -
Episode 6
Blattschneiderameisen haben extrem kräftige Oberkiefer, und wenn sie sich erst mal in etwas verbissen haben, lassen sie nicht so schnell wieder los. – Eine Eigenschaft, die sich die Eingeborenen Mittelamerikas schon seit Generationen zu Nutze machen, und zwar, um Wunden zu klammern. Denn die überdimensionalen Mandibeln der kleinen Insekten bleiben auch dann in der menschlichen Haut stecken, wenn man ihren Körper vom Kopf abtrennt. Survival-Profi Cody demonstriert diese schmerzhafte archaische Heilmethode an seinem Partner Joe. Das Duo ist bei über 70 Prozent Luftfeuchtigkeit in Nicaragua, auf der Insel Ometepe, unterwegs. Beim gefährlichen Abstieg vom 1394 Meter hohen Madera-Vulkan bekommen es die zwei Abenteurer unter anderem mit Giftschlangen und bissigen Spinnen zu tun. -
Episode 7
Flusspferde können schneller laufen als der Mensch. An Land erreichen die behäbig wirkenden Tiere Spitzengeschwindigkeiten bis zu 50 km/h. Doch die angriffslustigen Hippos sind nicht die einzigen Schwergewichte, vor denen Cody und sein Partner in Sambia auf der Hut sein sollten. Wild gewordene Elefanten oder Nashörner sind genauso gefährlich. Deshalb schlägt Ex-Soldat Joe seinem Kumpel vor, die Nacht im sicheren Geäst einen Affenbrotbaums zu verbringen. Dummerweise hatte ein Schwarm Fledermäuse exakt dieselbe Idee. Außerdem müssen die Jungs mit knurrendem Magen ins Bett: Das Perlhuhn, das die Abenteurer im Visier hatten, war viel zu clever, um in ihre primitive Falle zu tappen. Da dieser Tag voll daneben ging, kann der morgige eigentlich nur besser werden. -
Episode 8
Isoliert unter den Bergen Rumäniens, verloren in einem Labyrinth unterirdischer Höhlen, kämpfen Cody und Joe darum, der pechschwarzen Dunkelheit mit sterbenden Scheinwerfern zu entkommen. Ihre Teamarbeit wird durch ihre gegensätzlichen Überlebensphilosophien zusätzlich belastet. -
Episode 9
Joe und Cody sind auf einer einsamen Insel irgendwo auf den Fidschi-Inseln gestrandet und müssen sich unvorhersehbaren und heftigen Tropenstürmen und haifischverseuchten Gewässern stellen. Mit begrenzten Ressourcen und enormen Chancen müssen sie zeigen, wie sie lebend in die Zivilisation zurückkehren können. -
Episode 10
Gestrandet auf über 2.700m über dem Meeresspiegel in den schneebedeckten Rocky Mountains von Colorado, kämpfen Cody und Joe mit Temperaturen von minus 20°Celsius und versuchen, die Unterkühlung zu bekämpfen und lange genug am Leben zu bleiben, um gerettet zu werden. -
Episode 11
Im Staffelfinale begeben sich Cody und Joe in die Berge von Nordkalifornien. Die feuchte und tückische Waldumgebung erweist sich als ultimative Prüfung für Cody und Joe, mit drastischen Temperaturschwankungen und einem Mangel an trockenem Material zum Feuermachen.
Staffel 4
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Episode 1
Mit dem Kopf durch die Wand: Ex-Marine Joseph Teti ist eine Kämpfernatur. Als sich dem US-Veteran im Dschungel von Sri Lanka eine ausgewachsene Kobra in den Weg stellt, weicht er keinen Zentimeter zurück und versucht das Reptil mit einem improvisierten Speer zu erlegen. Doch manchmal ist es sinnvoller, einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen, anstatt eine tödliche Verletzung zu riskieren. Josephs Partner Cody Lundin – überzeugter Vegetarier und Öko-Freak – sucht nämlich in der Wildnis den harmonischen Einklang mit der Natur. Und wenn die beiden Survival-Spezialisten im Mangrovenwald überleben wollen, müssen sie dort notgedrungen an einem Strang ziehen. -
Episode 2
Krokodile, Blutegel und wild gewordene Elefanten: Die Liste der Gefahren in Sri Lanka ist lang. Deshalb müssen Ex-Marine Joseph Teti und sein Partner Cody Lundin beim Survival-Trip im unwegsamen Gelände permanent auf der Hut sein. Das Duo hat im Mangrovenwald eine verlassene Edelsteinmine entdeckt. So schnell es geht, packen die beiden Überlebensexperten ein, was ihnen auf der Tour nützlich sein könnte, und machen sich anschließend wieder aus dem Staub. Schließlich herrschte im Inselstaat kürzlich noch Bürgerkrieg, und man weiß nie, wem man dort begegnet. Auf einem Floß kämpfen sich die Abenteurer schließlich bis in sichere Gefilde vor. -
Episode 3
Nichts als Sand, soweit das Auge reicht: Ex-Soldat Joseph Teti und sein Partner Cody Lundin kämpfen sich in dieser Episode durch eine unwirtliche Einöde auf der Arabischen Halbinsel. In der Rimal al- Wahiba-Wüste herrschen tagsüber Temperaturen bis zu 60 Grad. In der sengenden Mittagshitze durch die Dünen zu wandern, wäre daher glatter Selbstmord. Stattdessen brechen die Survival-Experten im Schutz der Dunkelheit in Richtung Hadschar-Gebirge auf. Dort werden sie mit etwas Glück finden, was sie unter diesen klimatischen Bedingungen dringend brauchen: Wasser. Als Wegzehrung dient ihnen auf dem beschwerlichen Marsch eine Eidechse. -
Episode 4
In den kargen Hochebenen Norwegens sinken die Temperaturen nachts auf minus 35 Grad. Trotzdem verzichtet Cody Lundin beim Survival-Trip durch die gefrorene Eiswüste auf feste Schuhe und stakst stattdessen in Wollsocken und kurzen Hosen durch die Winterlandschaft. Mit dieser Marotte bringt der überzeugte Öko-Freak nicht nur sich selbst, sondern auch seinen Partner Joseph in Gefahr. Die Stimmung zwischen den beiden ist auf einem Tiefpunkt angelangt. Denn sollten bei Cody wegen akuter Unterkühlung in der Wildnis die Kräfte schwinden, wäre sein Kompagnon ebenfalls verloren. -
Episode 5
Vollkommen verschiedene Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Survival-Strategien: Ex-Marine Joseph Teti und sein Partner Cody Lundin sind gemeinsam durch die Wüste des Oman gewandert, haben sich durch den Mangrovenwald von Sri Lanka gekämpft und in Norwegen eisiger Kälte getrotzt. Oft genug kam es dabei zum Streit. Denn beim Überlebenskampf in der Wildnis trafen gegensätzliche Weltanschauungen aufeinander. Auf den Abenteuer-Trips durch 24 Länder haben sich zwischen dem US-Veteranen und dem überzeugten Öko-Freak unüberbrückbare Gräben aufgetan. Oder gehen die beiden Streithähne doch noch einmal zusammen auf Tour? Dieses Special liefert mit bis dato unveröffentlichtem Filmmaterial die Antwort. -
Episode 6
Rendezvous unter Extrembedingungen: Ex-Soldat Joseph Teti kämpft sich mit spärlicher Ausrüstung durch den dichten Dschungel einer unbewohnten Insel vor der Küste Panamas. Denn dort wird der US-Veteran seinen neuen Survival-Partner treffen. Überlebens-Experte Matt Graham weilt schon seit drei Wochen auf dem verlassenen Eiland und hat die Zeit genutzt: Es gibt sauberes Trinkwasser und im Steinofen gegartes Paka-Fleisch. Das Nagetier hat der Jäger und Sammler kurz zuvor mit einer Speerschleuder erlegt. -
Episode 7
Spinnen, Lanzenottern und Jaguare: Die Halbinsel Yucatán liegt an der Ostküste Mexikos. Das Ferienziel Cancún lockt dort Jahr für Jahr Tausende Touristen an. Doch abseits der Traumstrände drohen im Urwald zahlreiche Gefahren. Ex-Soldat Joseph Teti und sein Partner Matt Graham kämpfen sich in Mittelamerika durch ein düsteres Höhlenlabyrinth und müssen dort ihr gesamtes Survival-Wissen aufbieten, um das Abenteuer lebend zu überstehen. Denn der Hunger zehrt an ihren Kräften. -
Episode 8
In den Anden bläst Ex-Soldat Joseph Teti und seinem Partner Matt Graham bei dichtem Nebel ein kalter, nasser Wind um die Ohren. Die dünne Luft in viereinhalbtausend Metern Höhe tut ihr Übriges. Wenn die beiden Outdoor-Profis in dieser unwirtlichen Region überleben wollen, müssen sie schnellstens in niedere Gefilde absteigen. Doch ein falscher Schritt im rutschigen Gelände, und die Survival-Tour nimmt ein böses Ende. Beim Höllentrip in Peru sind die Abenteurer auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen. -
Episode 9
Arbeitsteilung im Regenwald: Während sich Ex-Soldat Joe Teti in Vietnam ums Feuermachen kümmert, sorgt sein Partner Matt Graham dafür, dass die Survival-Profis im Dschungel nicht verdursten. Der Jäger und Sammler hat in der Wildnis einige Bananenstauden entdeckt. Deren Wurzelsaft enthält Mineralien und Elektrolyte. Die nahrhaften Früchte sind obendrein gut gegen den Hunger. Das Duo kämpft sich in Südostasien, umgeben von Leoparden, Vipern und Skorpionen, durch eine wilde, unberührte Naturlandschaft voller heimtückischer Gefahren. -
Episode 10
Ihr großes gemeinsames Ziel heißt: überleben! Doch das war’s dann auch mit den Übereinstimmungen beim Survival-Duo. Nur selten waren zwei so unterschiedliche Menschen so stark aufeinander angewiesen wie Cody Lundin – überzeugter Vegetarier und Öko-Freak – und sein Kompagnon Joseph Teti, ein ehemaliger US-Marine. Wo Cody in der Wildnis harmonischen Einklang mit der Natur sucht, setzt Joseph beim anstehenden Überlebenskampf den Akzent eindeutig auf den zweiten Teil des Wortes! Bei ihren Trips von Asien bis Peru, ins „Tal der Vulkane“, auf einsame Inseln oder zu den Höhlen von Belize treffen Typen mit völlig gegensätzlichen Weltanschauungen aufeinander, die notgedrungen gemeinsame Sache machen müssen. Und die beiden sollten wirklich an einem Strang ziehen: An Hilfsmitteln darf das Survival-Dreamteam neben einer sehr spärlichen Ausrüstung nämlich nur das einsetzen, was sich gerade in den Hosentaschen findet.
Staffel 5
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Episode 1
Die spektakulären Canyons in der Wüste Utahs zählen zu den extremsten Landschaften Nordamerikas. Auf einer Fläche von 12 000 Quadratkilometern gibt es so gut wie keine Straßen, außerdem droht dort Gefahr durch Raubkatzen, Klapperschlangen und giftige Skorpione. Normalbürger hätten kaum eine Überlebenschance, doch Matt Graham und sein Kompagnon Joe Teti sind ausgewiesene Survival-Profis und kennen sich mit schwierigem Terrain bestens aus. Das Duo kämpft sich in dieser Folge durch steile Felsschluchten zurück in die Zivilisation. -
Episode 2
Steile Berghänge, dichter Wald und 180 Kilo schwere Raubtiere: In dieser Folge kämpfen sich Matt Graham und Joe Teti durch die Allegheny Mountains in Pennsylvania. Nachts sinken die Temperaturen dort unter den Gefrierpunkt. Doch die klimatischen Bedingungen sind nicht das einzige Problem, mit dem sich das Duo in der Wildnis herumschlagen muss, denn in der Region sind zudem viele Braunbären unterwegs. Im Herbst fressen sich die Pelzträger ihren Winterspeck an, da käme ein Mahl auf zwei Beinen gerade recht. -
Episode 3
Joe Teti und sein Kompagnon Matt Graham sind umgeben von Wasser, das sie nicht trinken können, in einem Paradies, in dem es nichts zu essen gibt. In dieser Folge kämpft das Duo auf einer unbewohnten Insel in der Karibik ums Überleben. An solchen Orten haben Piraten früher Meuterer ausgesetzt, in dem Wissen, dass ihnen dort ein langsamer, qualvoller Tod droht. Damit die Survival-Profis nicht ein ähnliches Schicksal ereilt, müssen die Männer auf dem Eiland im Atlantischen Ozean ihr komplettes Survival-Wissen anwenden. -
Episode 4
Tagsüber steigen die Temperaturen in der Karibik locker auf über 40 Grad. Bei dieser Hitze verliert der Körper extrem viel Flüssigkeit. Die Suche nach Trinkwasser hat für Matt Graham und Joe Teti daher in dieser Folge oberste Priorität. Das Survival-Duo ist auf einer einsamen Insel im Atlantischen Ozean gestrandet – ohne Ausrüstung und Nahrung. In einem Flugzeugwrack finden die beiden jedoch nützliche Gegenstände, die beim Überlebenskampf hilfreich sein können, wie zum Beispiel Seile, Kabel, einen Feuerlöscher und ein Gepäcknetz. -
Episode 5
Im Okefenokee-Sumpf im US-Bundesstaat Georgia leben Tausende Alligatoren. Die bis zu 400 Kilo schweren Reptilien stellen für Matt Graham und seinen Partner Joe Teti eine große Gefahr dar, denn im trüben Wasser sind die vier Meter langen Riesenechsen kaum auszumachen. Deshalb suchen die Survival-Spezialisten händeringend nach einem Ausweg aus dem Labyrinth. Kiefern weisen ihnen dabei den Weg, denn diese Bäume brauchen zum Wachsen festen Boden, der ihren Wurzeln Halt gibt. -
Episode 6
Im Regenwald ist die Sonne schwer auszumachen, einen Kompass haben Joe Teti und Matt Graham auch nicht, deshalb bleibt ihnen kaum eine andere Wahl, als sich am Gelände zu orientieren. Die beiden Survival-Spezialisten kämpfen sich in dieser Folge durch den Regenwald einer Vulkaninsel vor Südamerika. Dort gibt es viele Stolperfallen, wie Lianen und Felsen. Zudem bekommen es die Männer auf dem Eiland mit Vogelspinnen und Hundertfüßern zu tun. Das Gift dieser Krabbeltiere kann üble Schmerzen verursachen. -
Episode 7
Das Survival-Duo ist auf einer Vulkaninsel vor der Küste von Südamerika gestrandet, dort regnet es nahezu ununterbrochen. Ein Feuer zu entzünden, ist unter diesen Umständen sehr kompliziert. Im dichten Nebel fällt zudem die Orientierung schwer. Deshalb folgen die Männer einem Bachlauf, der sie an die Küste führt. Doch bis dahin ist es noch ein langer beschwerlicher Weg. Ohne Proviant ist die Strecke kaum zu schaffen, deshalb machen die Überlebens-Experten unterwegs Jagd auf verwilderte Hausschweine. -
Episode 8
Seit Jahrzehnten strömen Besucher aus aller Welt nach Costa Rica. Das zentralamerikanische Land wurde als Vorreiter des Ökotourismus bekannt. Dort kann man eine einmalige biologische Vielfalt erleben. Wer den Dschungel jedoch abseits der organisierten Touren auf eigene Faust erkunden will, findet sich schnell in einer ausweglosen Lage wieder. Dieses Szenario simuliert das Survival-Duo bei einem gewagten Wildnisabenteuer. Umgeben von Schlangen, Krokodilen und Vogelspinnen schlagen sich die Männer durch den Regenwald. -
Episode 9
Wer in unbekanntem Gelände überleben will, ist normalerweise gut beraten, wenn er auf die Küste zumarschiert. Doch Joe Teti und sein Partner Matt Graham wählen im Nordwesten der USA die entgegengesetzte Richtung, denn am Pazifik gibt es einen extremen Tidenhub. Um nicht von einem Wellenbrecher gegen die Felsen geschleudert zu werden, müssen sich die Überlebens-Experten in die Wälder vorkämpfen, bevor die Flut kommt. Doch auch dort sind die Männer nicht sicher, denn hier warten Pumas und Coyoten auf das Survival-Duo. -
Episode 10
Jäger und Sammler trifft US-Army-Veteran: Matt Graham und Joe Teti verfolgen beim Überlebenskampf höchst unterschiedliche Strategien. Während ersterer in der Wildnis den Einklang mit der Natur sucht, verlässt sich Ex-Marine Joe auf Taktiken, die er beim Militär gelernt hat und kämpft sich buchstäblich seinen Weg frei. Bei eisigen Minustemperaturen werden gegensätzliche Weltanschauungen aber schnell zur Nebensache. Wenn sie in den Rocky Mountains nicht erfrieren wollen, müssen die Outdoor-Profis als Team funktionieren. -
Episode 11
Das Survival-Duo muss in den Rocky Mountains eine schwierige Entscheidung treffen: Sollen die Männer bei eisigen Temperaturen in ihrem improvisierten Unterschlupf ausharren, bis Hilfe eintrifft? Oder wäre es sinnvoller durch den tiefen Schnee ins Tal zu marschieren? Beide Methoden haben ihr Für und Wider, doch Ex-Marine Joe ist ein Mann der Tat. Einfach nur rumzusitzen kommt für ihn nicht in Frage, obwohl der Abstieg riskant ist. Werden sich die Outdoor-Profis in der Wildnis einigen oder geht am Ende jeder seinen eigenen Weg? -
Episode 12
Die Lage ist bedrohlich: Matt Graham und Joe Teti sind im Himalaya von 8000 Meter hohen Gipfeln umgeben. Es droht Gefahr durch Lawinen, und obendrein treiben sich in der Wildnis Schakale, Leoparden und Bären herum. Trotzdem hat Matt, der Jäger und Sammler, nur Augen für die faszinierende Natur. Während Ex-Marine Joe sich in der Gebirgslandschaft auf das Überleben konzentriert, scheint sein Kompagnon mehr an spiritueller Erleuchtung interessiert zu sein. Doch was nützt ein höheres Bewusstsein, wenn man am Ende nicht heil aus der Sache herauskommt? -
Episode 13
Ein ausgetrocknetes Flussbett und elf verschiedene Arten von Giftschlangen: In dieser Folge kämpfen sich Matt Graham und sein Partner Joe Teti durch die Wüste Namibias in Südwestafrika. Kaum ein Landstrich weltweit ist so dünn besiedelt wie dieser, und das ist wenig verwunderlich, denn dort herrschen Temperaturen über 45 Grad. Die Hitze ist mörderisch, schattige Plätze sind Mangelware. Deshalb drohen die beiden Survival-Profis zu dehydrieren. Die Suche nach sauberem Trinkwasser hat daher in der Wildnis oberste Priorität.
Staffel 6
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Episode 1
Schiffbruch im Atlantik: Matt Graham und sein Survival-Partner Joe Teti versetzen sich in dieser Folge in die Lage eines Seglers, dessen Jacht in einem heftigen Sturm kentert und anschließend untergeht. Das Duo treibt auf einem Rettungsfloß hilflos im Meer. Die Lage ist äußerst bedrohlich, denn nirgendwo ist Land in Sicht, und unter der Wasseroberfläche lauern gefräßige Räuber. Während die Sonne vom Himmel brennt, müssen sich die Männer dringend eine geeignete Strategie überlegen, um nicht als Hai-Futter zu enden. -
Episode 2
Mit einer Beinschiene wird das kleinste Hindernis zum Stolperstein. Deshalb ist Ex-Veteran Joe Teti beim Laufen auf die Hilfe seines Kompagnons Matt Graham angewiesen. Das Survival-Duo kämpft sich in Zentralamerika durch dichten Regenwald. Dort bekommen es die Männer mit Krokodilen, Schlangen und giftigen Spinnen zu tun. Normalerweise verfolgen die Abenteurer höchst unterschiedliche Überlebensstrategien. Doch auf dieser Tour müssen sie sich blind vertrauen, denn sonst endet der Horrortrip tödlich. -
Episode 3
Die Grenze zwischen Mexiko und Texas ist fast 2000 Kilometer lang – sie führt durch felsige Halbwüsten und Canyons. Matt Graham und Joe Teti schlüpfen hier in die Rollen von zwei Kidnapping-Opfern, die ihren Entführern entkommen sind und durch die lebensfeindliche Einöde flüchten. Dabei darf das Duo keine Spuren hinterlassen. Sauberes Trinkwasser findet man in diesen Breitengraden nur selten, deshalb behelfen sich die Männer mit Yuccablüten. Diese liefern ihnen nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Zucker, Vitamine und wertvolle Mineralstoffe. -
Episode 4
Bolivien ist voller Gegensätze: Der Osten des Landes ist mit Regenwald bedeckt und im Westen ragen die Anden gen Himmel. Am Fuße schneebedeckter Gipfel erstrecken sich Graslandschaften und gewaltige Salzseen. In dieser lebensfeindlichen Umgebung kann man schnell die Orientierung verlieren und ohne es zu ahnen, stundenlang im Kreis laufen. Deshalb behelfen sich Matt Graham und Joe Teti in Südamerika mit einem Trick: Die Survival-Profis bestimmen die Himmelsrichtung anhand der Sonnenwanderung.
Staffel 7
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Episode 1
Bill McConnell und sein Kompagnon Grady Powell sehen im Schneetreiben kaum die eigene Hand vor Augen. Zudem pfeift den Survival-Spezialisten in 2400 Metern Höhe ein eisiger Wind um die Ohren. Doch: Aufgeben ist keine Option! Das Duo sucht an den Abhängen eines Vulkans in den chilenischen Anden nach einem Weg zurück in die Zivilisation. Die große Frage ist: Werden sich die Männer in der Wildnis auf eine gemeinsame Überlebensstrategie einigen können? Denn in Südamerika treffen völlig unterschiedliche Weltanschauungen aufeinander. -
Episode 2
Die Lage ist ernst: Bill McConnell und sein Survival-Partner Grady Powell haben in der chilenischen Wildnis seit 36 Stunden nichts gegessen und getrunken. Das Duo ist mit seinen Kräften am Ende und muss dringend Energie auftanken. Da käme ein leckerer Wildschweinbraten gerade recht. Die Frage ist nur: Wie sollen die Abenteurer die Beute erlegen? Grady versucht das Tier mit improvisierten Barrieren in einen Hinterhalt zu treiben, wo Bill ihm mit einem selbstgebauten Speer auflauert. Sind die Männer mit dieser Taktik erfolgreich? -
Episode 3
In welche Richtung sollen sie laufen? Bill McConnell und sein Survival-Partner Grady Powell kämpfen sich am Amazonas mit der Machete durch dichten Regenwald. Wenn die Männer keinen Ausweg aus dem Dschungel finden, sind sie in der grünen Hölle – umgeben von Raubkatzen, Schlangen und Giftspinnen – hoffnungslos verloren. Deshalb klettert Ex-Green-Beret Grady einen 25 Meter hohen Baumriesen hinauf. Von dort oben hat der Überlebensexperte in Südamerika einen wesentlich besseren Ausblick auf die Umgebung. -
Episode 4
Ein selbsterlegtes Perlhuhn bringt sie wieder zu Kräften! Bill McConnell und Grady Powell lassen sich den Braten an einem Lagerfeuer schmecken, das sie zuvor in der afrikanischen Savanne mithilfe von ausgetrocknetem Elefanten-Dung entzündet haben. Die lodernden Flammen schützen die Männer zudem vor einer wild gewordenen Pavian-Horde, die angriffslustig in den Bäumen lauert. Während der Trockenzeit beginnt für die Bewohner des riesigen Kontinents ein gnadenloser Überlebenskampf, den nur die Stärksten überleben. -
Episode 5
80 000 Quadratkilometer Einöde: Bill McConnell und Grady Powell kämpfen in der Namib-Wüste ums nackte Überleben. Die unwirtliche Umgebung bringt das erfahrene Duo an seinen Grenzen. Bei Temperaturen von bis zu 50 Grad drohen die Männer zu dehydrieren. Deshalb nutzen die Survival-Profis einen selbstgebauten Solar-Destillierapparat, um sich mit Trinkwasser zu versorgen. Was die Nahrung betrifft, dürfen Bill und Grady ebenfalls nicht wählerisch sein: Über dem Feuer gegrillte Skorpione dienen ihnen in Afrika als notdürftiger Proviant. -
Episode 6
Das Panorama ist atemberaubend. Doch die vermeintliche Postkarten-Idylle in den Sawtooth Mountains entwickelt sich für Bill McConnell und seinen Kompagnon zum Albtraum. Wenn die Männer in der eisigen Winterlandschaft nicht bald einen wärmenden Unterschlupf finden, drohen sie dort zu erfrieren. Deshalb versucht Ex-Soldat Grady Powell mithilfe einer uralten Landkarte den exakten Standort des Duos zu bestimmen. Dazu nutzt der erfahrene Überlebens-Profi einen selbstgebauten Kompass und Techniken, die er beim Militär gelernt hat. -
Episode 7
Nachts fallen die Temperaturen in den Canyons von Oregon weit unter den Gefrierpunkt, und die Ressourcen sind begrenzt. Deshalb müssen Bill McConnell und Grady Powell – was die Verpflegung betrifft – fürs Erste mit Sonnenblumenkernen Vorlieb nehmen. Ein wärmendes Lagerfeuer ist in der lebensfeindlichen Umgebung ebenfalls von entscheidender Bedeutung, denn dem Duo droht Gefahr durch Unterkühlung. Die beiden Männer kämpfen sich in dieser Folge durch eine felsige Einöde, die sie physisch an ihre Grenzen bringt. -
Episode 8
Trockene Füße sind in den Sümpfen Kubas extrem wichtig. Denn wenn Bill McConnell und Grady Powell dort tagelang in durchnässten Schuhen umherlaufen, droht ihnen das gleiche Schicksal, wie den Soldaten in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs: ihre Gliedmaßen beginnen abzufaulen. Diese Krankheit wird Grabenfuß oder Immersionsfuß genannt. Deshalb halten die Survival-Spezialisten in dem lebensfeindlichen Terrain Ausschau nach geeignetem Brennmaterial, mit dem sie ein wärmendes Lagerfeuer entzünden können. -
Episode 9
Dem Survival-Duo weht im US-Bundesstaat Maine ein eiskalter Wind um die Ohren – zudem regnet es in der Wildnis seit Stunden in Strömen. Die extremen Wetterbedingungen zehren an den Kräften der Abenteurer, deshalb marschieren sie Richtung Osten in ein Waldgebiet. Dort bauen die Männer aus Ästen und Tannenzweigen einen sicheren Unterschlupf für Nacht. Am nächsten Tag kämpfen sich die Überlebenskünstler bis zur Atlantikküste vor, denn dort finden sie hoffentlich ausreichend Nahrung. -
Episode 10
Ein Ex-Soldat geht mit einem Öko-Hippie auf Survival-Tour: Grady Powell und sein Partner Bill McConnell legen sich auf ihren Trips rund um den Globus mit den Naturgewalten an. In den chilenischen Anden hätten sich die Abenteurer um ein Haar im Schneegestöber verirrt, und in der Wüste Namib machte ihnen die extreme Hitze zu schaffen. Die Männer waren in dieser Staffel zum ersten Mal gemeinsam unterwegs. Wie funktionierte das Teamplay des Duos in Extremsituationen? In diesem Special sprechen die Protagonisten und die Macher der Serie über einzigartige Erlebnisse in den unwirtlichsten Regionen der Erde.
Staffel 8
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Episode 1
Kroatien zählt mit seinen traumhaften Küsten zu den beliebtesten Ferienzielen Europas. Doch „Green Beret“ Grady Powell und Buschmann Josh James planen an der Adria keinen gemütlichen Badeurlaub. Stattdessen kämpfen sich die Abenteurer dort durch schwieriges Terrain. Im Velebit-Gebirge bekommen es die Männer mit heftigen Windböen zu tun und das Wetter ändert sich im Minutentakt. Wenn die beiden unterschiedlichen Charaktere dort überleben wollen, müssen sie sich dringend auf eine gemeinsame Survival-Strategie einigen. -
Episode 2
Ein Marsch durch den Regenwald macht hungrig. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Denn Grady Powell und sein Partner Josh James kämpfen sich in dieser Folge durch den Dschungel Nicaraguas. Dort leben Krokodile und Giftschlangen wie die gefährliche Terciopelo-Lanzenotter. Zudem herrscht unter dem Kronendach der Bäume eine unerträgliche Hitze und die Luftfeuchtigkeit beträgt fast 95 Prozent. Nahrung findet man in der Wildnis jedoch nur selten. Deshalb müssen die Überlebensexperten fürs Erste mit Palmnussmaden Vorlieb nehmen. -
Episode 3
Schneebedeckte Gipfel, ausgedehnte Wälder und heiße Mineralquellen: Das Rila-Gebirge liegt im Südwesten von Bulgarien und zählt zu den wildesten Naturlandschaften Europas. Heftige Winde und Eisregen sind dort an der Tagesordnung. Dabei schwellen die Flüsse in der Region ohne Vorwarnung zu Sturzbächen an. Deshalb droht Grady Powell und Josh James auf ihrer Survival-Tour in der Wildnis Gefahr durch Unterkühlung. Zudem müssen sich die Überlebensexperten in den Bergen vor hungrigen Wölfen und Braunbären in Acht nehmen. -
Episode 4
Sauberes Trinkwasser oder ein Signalfeuer? Ex-Soldat Grady Powell und Josh James kämpfen in dieser Folge auf einer einsamen Insel vor der Küste Kambodschas ums Überleben. Dort ist es tagsüber extrem heiß. Um nicht sinnlos wertvolle Kräfte zu vergeuden, müssen die Survival-Experten daher auf dem Eiland zunächst die Prioritäten klären. Zudem gibt es noch ein weiteres akutes Problem: Sandmücken! Die Blutsauger können lebensbedrohliche Krankheiten wie Leishmaniose übertragen. Daher steht Insektenschutz auch auf der To-do-Liste. -
Episode 5
Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Atemnot: Mit den Symptomen der Höhenkrankheit ist nicht zu spaßen. Denn durch Sauerstoffmangel kann sich in der Lunge oder im Gehirn ein Ödem bilden – mit tödlichen Folgen. Deshalb müssen Grady Powell und Josh James in den peruanischen Anden so schnell es geht in tiefere Regionen absteigen. Doch das ist mit zittrigen Beinen und Muskelkrämpfen leichter gesagt als getan. Das unwegsame Gelände in der Cordillera Blanca bringt die Survival-Spezialisten in dieser Folge an ihre physischen Grenzen. -
Episode 6
Die Jungs von der Air Force haben nichts drauf? Über solche Frotzeleien kann Luftwaffen-Veteran Bo McGlone nur lachen. Stattdessen will der Neueinsteiger seinem Survival-Kompagnon in den Bighorn Mountains beweisen, aus welchem Holz USAF-Soldaten geschnitzt sind. Nachts fallen die Temperaturen in dem 120 Kilometer langen Gebirgszug auf bis zu minus 35 Grad. Und die Eiseskälte ist nicht das einzige Problem, mit dem die Überlebensexperten in Wyoming zu kämpfen haben. Denn in der Region streifen zudem Bären und Pumas umher. -
Episode 7
Wie baut man einen sicheren Unterschlupf und wo findet man im Dschungel sauberes Trinkwasser? „Green Beret“ Grady Powell und Luftwaffen-Veteran Bo McGlone haben beim Militär gelernt, wie man ohne Ausrüstung und Proviant hinter feindlichen Linien überlebt. Das Spezialtraining kommt den Abenteurern dieses Mal im kolumbianischen Regenwald zugute, denn die Bedingungen in Südamerika sind extrem. Dort schlagen sich die Männer, umgeben von Schlangen und Krokodilen, durch eine Wildnis voller lebensbedrohlicher Gefahren.
Staffel 9
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Episode 1
Das Schutzgebiet Jalapao liegt an der Grenze zwischen dem Amazonasregenwald und den Buschsavannen Brasiliens. Das Wetter pendelt in dieser Region der Erde zwischen Extremen hin und her: In der Regenzeit gießt es wie aus Eimern und danach folgt monatelang trockene Hitze. Deshalb ist der größte Feind des Survival-Duos in dieser unwirtlichen Umgebung der Durst. Denn wenn der Körper zu lange hohen Temperaturen ausgesetzt ist und zudem unter Flüssigkeitsmangel leidet, versagen die Muskeln und man kann nicht mehr klar denken. -
Episode 2
Eine atemberaubende Landschaft mit tiefen Schluchten: Zum Auftakt der neuen Staffel kämpfen sich Jeff Zausch und sein Survival-Kompagnon „EJ“ Snyder durch Brasiliens Araukarienwälder. Dort ist es permanent feucht und nachts droht Gefahr durch Unterkühlung. Deshalb braucht man zum Überleben ein Lagerfeuer und einen trockenen Unterschlupf. Im dichten Unterholz streifen zudem wilde Tiere umher. Hier müssen sich die Männer in der lebensfeindlichen Umgebung besonders vor den gefährlichen Giftschlangen in Acht nehmen. -
Episode 3
In den bis zu 30 Meter tiefen Canyons von Utah fallen gerade mal 250 Millimeter Regen pro Jahr und die Temperaturen steigen locker auf 45 Grad. Wer in diesem Felslabyrinth nicht weiß, wo er nach Trinkwasser und Nahrung suchen soll, kann daher sein Testament machen. Doch zum Glück sind Jeff Zausch und sein Partner „EJ“ Snyder Männer der Tat. Die Überlebensexperten seilen sich in dieser Folge mit improvisierten Klettergurten an einem Abgrund ab und bauen mit einfachen Hilfsmitteln einen funktionstüchtigen Destillierapparat. -
Episode 4
Das „Atchafalaya Basin“ bildet den westlichen Teil des Mississippi-Deltas. Es ist gut 30 Kilometer breit, 240 Kilometer lang und aufgrund häufiger Überschwemmungen so gut wie unbesiedelt. Dort bekommen es Jeff Zausch und „EJ“ Snyder mit angriffslustigen Reptilien zu tun – vom gefräßigen Alligator über die Wassermokassinotter bis zum Nordamerikanischen Kupferkopf. Deshalb hat Sicherheit dort oberste Priorität. Ausgerüstet mit einfachen Waffen brechen die Survival-Profis in der unwirtlichen Sumpflandschaft Richtung Norden auf. -
Episode 5
Die ehemalige Sowjetrepublik Georgien liegt östlich des Schwarzen Meers. Einen großen Teil des Landes nimmt das gewaltige Kaukasusgebirge ein – die gigantische Felslandschaft ist berühmt für ihre ausgedehnten Höhlensysteme. „EJ“ und Jeff begeben sich dort in die Lage von zwei Amateurforschern, die sich verirrt haben. Deshalb muss das Duo so schnell wie möglich raus aus dem Labyrinth. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn in den verwinkelten Gängen sieht man in der Dunkelheit kaum die eigene Hand vor Augen. -
Episode 6
Raubkatzenalarm in Südafrika: Die Wild Coast am Indischen Ozean ist fast halb so groß wie Deutschland. Neben weiten Savannengebieten gibt es dort auch schroffe Felslandschaften und subtropische Wälder. Zudem streifen in der Region hungrige Löwen umher. Ohne Verteidigungswaffen durch die Wildnis zu wandern, wäre daher blanker Wahnsinn. Deshalb bauen Überlebensexperte Jeff Zausch und Army-Veteran „EJ“ Snyder einen Schutzwall aus Dornenbüschen und Speere. Diese Taktik haben sich die Männer bei den Massai abgeschaut. -
Episode 7
Mit diesen Stoßzähnen ist nicht zu spaßen: In Botswana leben dank eines landesweiten Jagdverbots wieder 130 000 Elefanten und für gewöhnlich sind die Tiere friedlich. Doch in der Trockenzeit reagieren die Kolosse mitunter aggressiv: Weil sie an die wenigen Wasserstellen gebunden sind, an denen hungrige Räuber lauern. Und extremer Durst macht selbst Dickhäuter dünnhäutig. Deshalb sollten Jeff Zausch und sein Kompagnon „EJ“ Snyder den Giganten bei ihrer Survival-Tour im afrikanischen Okavango-Delta nicht zu nahe kommen.