Steel Buddies
Serie

Steel Buddies

Steel Buddies Germany

Auf dem Firmengelände der „Steel Buddies“ im Westerwald stehen Hunderte von alten Militärfahrzeugen aus aller Herren Länder - vom Hummer H1 bis zum Oshkosh Navy 3000 Fire Truck. Das Team von „Morlock Motors“ kennt sich mit stahlharten Geschäften bestens aus und kann alles beschaffen. Diese Doku-Serie begleitet die Motor- und Mechanik-Experten bei ihrer weltweiten Suche nach ausrangierten Armeefahrzeugen, die alle liebevoll restauriert werden.

Steel Buddies
Staffeln / Episoden 12 / 142
Min. 45
Start. 22.09.14

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Details

Schauspieler
Michael Manousakis, Alex Janowsky, Volker

Episodenguide

Extras
  1. Flug über den Atlantik Teil 1

    Ein tollkühner Mann in seiner fliegenden Kiste: Jeder Pilot träumt davon, einmal in der eigenen Maschine den Atlantik zu überqueren. Doch nicht alle haben die Courage, solche Pläne auch in die Tat umzusetzen.
  2. Flug über den Atlantik Teil 2

    Jeder Pilot träumt davon, einmal in der eigenen Maschine den Atlantik zu überqueren. Doch nicht alle haben die Courage, solche Pläne auch in die Tat umzusetzen. Dazu braucht es Draufgänger wie Michael Manousakis.
  3. Da kommt was auf euch zu

    Dreißig Lkw-Ladungen Material! Nachdem monatelang von der US-Armee keine Ware kam, steht in Peterslahr plötzlich eine Mega-Lieferung an. Und die "Steel Buddies" haben keine Ahnung, wo sie das ganze Zeug unterbringen sollen. Der Firmenhof von "Morlock Motors" platzt nämlich auch so schon aus allen Nähten. Die amerikanischen Streitkräfte kümmert das wenig, denn: Vertrag ist Vertrag. Wie also kann man das Problem lösen? Michael Manousakis hat in der Not die zündende Idee. Der Militärfahrzeug-Experte will bei einer Auktion kurz hinter der deutsch-niederländischen Grenze alles versteigern, was das Sortiment hergibt - von der Werkzeugkiste bis zum Amphibienfahrzeug. DEU 2018
  4. Outtakes 1

    Michael Manousakis konnte mit seinen Geschäftspartnern eine Einigung erzielen und die Vorbereitungen für die größte Verkaufsaktion in der Geschichte der "Steel Buddies" laufen auf Hochtouren. Die dreißig beladenen Lkws der US-Armee werden direkt nach Holland umgeleitet und in Peterslahr misten Michaels Mitarbeiter aus, was das Zeug hält. Denn der Firmenhof von "Morlock Motors" platzt aus allen Nähten. Dort haben sich im Laufe der Jahre nicht nur unzählige Fahrzeuge angesammelt, sondern auch Werkzeugkisten, Zelte und Zahnarztstühle. Und jetzt kommt das ganze Zeug unter den Hammer. DEU 2018
  5. Outtakes 2

    Einsortieren, aussortieren, Stapler fahren, Listen schreiben: Vier Wochen haben die "Steel Buddies" gearbeitet wie die Irren, um in Holland eine große Auktion auf die Beine zu stellen. Und jetzt kann es endlich losgehen. Die Nachfrage war enorm. In nur 48 Stunden haben sich rund 2000 Onlinebewerber gemeldet. Aber so viele Personen passen gar nicht in die Halle. Und wer steht jetzt draußen vor der Tür? Wollen die Leute nur stöbern oder sind sie mit einem prall gefüllten Portemonnaie angereist? Michael Manousakis stürzt sich bei dem Event in ein gewagtes, finanzielles Abenteuer. DEU 2018
  6. Outtakes 3

    Am 22. September 2014 wurde auf DMAX die erste Folge "Steel Buddies" ausgestrahlt. Und die "stahlharten Geschäfte" kamen bei den Zuschauern gut an. Mit ihrer lockeren Art und coolen Sprüchen haben sich Michael Manousakis und seine Profi-Schrauber auf dem TV-Bildschirm eine treue Fangemeinde erobert. Bei den Dreharbeiten wurden auf dem Firmenhof in Peterslahr im Laufe der Jahre unzählige Stunden Filmmaterial aufgezeichnet. Aber nicht alle Highlights haben es auch in die Sendung geschafft. Denn manche Szenen passten thematisch nicht in den Kontext der einzelnen Episoden. Für den Papierkorb sind diese "Schnipsel" viel zu schade. Deshalb öffnen die Macher der Serie in dieser Spezialausgabe ihr geheimes Archiv und zeigen bis dato unveröffentlichte Rohdiamanten.
  7. Steel Buddies Die Auktion

    Michael Manousakis hat einen Vertrag mit der United States Army. Der Profihändler kauft alles, was die amerikanischen Streitkräfte europaweit aussondern. Die Transporte aus den Depots erreichen den Westerwald für gewöhnlich im Zweiwochentakt, doch dieses Mal ist alles anders.
  8. Das geheime Archiv

    Am 22. September 2014 wurde auf DMAX die erste Folge „Steel Buddies“ ausgestrahlt. Und die „stahlharten Geschäfte“ kamen bei den Zuschauern gut an. Mit ihrer lockeren Art und coolen Sprüchen haben sich Michael Manousakis und seine Profi-Schrauber auf dem TV-Bildschirm eine treue Fangemeinde erobert.
  9. Steel Buddies Unboxing: Michael packt aus! (1)

    Auf dem Firmenhof der "Steel Buddies" trifft eine neue Lieferung ein. Aber dieses Mal müssen Michael Manousakis und sein Mechaniker-Team im Westerwald keine tonnenschweren Militärfahrzeuge verladen, denn der Container wurde nicht von der US-Armee bestückt. DMAX hat das Überraschungs- paket für die Vollblutschrauber zusammengestellt. Der Auftrag lautet: auspacken, testen, bewerten! Coole Gadgets und Geschenke oder wertloser Schnickschnack? Daumen hoch, Daumen runter: In diesem Special hat beim "Unboxing" der "Morlock-Motors-TÜV" das letzte Wort.
  10. Steel Buddies Unboxing: Michael packt aus! (2)

    Langeweile? Kommt bei Morlock Motors nie auf. Die Auftragsbücher sind prall gefüllt, die Geschäfte laufen auf Hochtouren - und das nicht nur mit Panzer, Humvee & Co. Besonders medizinisches Gerät ist gefragter denn je. "Steel Buddies: Sonderschicht XXL" liefert exklusive Einblicke in die Situation auf dem Hof in Peterslahr und präsentiert den Alltag bei Morlock Motors so nah und ungefiltert wie nie zuvor. Die Kamera folgt Michael Manousakis auf Schritt und Tritt - irgendwo zwischen Werkstattgrube, Chaos-Lager, aberwitzigen Deals im Büro und Spiegelei in reichlich kretischem Olivenöl.
  11. Sonderschicht XXL

    Langeweile? Kommt bei Morlock Motors nie auf. Die Auftragsbücher sind prall gefüllt, die Geschäfte laufen auf Hochtouren - und das nicht nur mit Panzer, Humvee & Co. Besonders medizinisches Gerät ist gefragter denn je. "Steel Buddies: Sonderschicht XXL" liefert exklusive Einblicke in die Situation auf dem Hof in Peterslahr und präsentiert den Alltag bei Morlock Motors so nah und ungefiltert wie nie zuvor. Die Kamera folgt Michael Manousakis auf Schritt und Tritt - irgendwo zwischen Werkstattgrube, Chaos-Lager, aberwitzigen Deals im Büro und Spiegelei in reichlich kretischem Olivenöl.
  12. Magic Moments

    Michael Manousakis und seine Steel Buddies blicken zurück auf die besten Momente der letzten Staffeln.
  13. Neues aus dem geheimen Archiv

    Eine 1000 PS starke Antonow An-2 tritt gegen 25 Türsteher an: Wer gewinnt das Kräftemessen? Die Experten für stahlharte Geschäfte machen es sich im Westerwald in der Werkstatt bequem, um unveröffentlichtes Filmmaterial zu sichten. Denn nicht jede Szene, die bei den Dreharbeiten mit der Kamera aufgezeichnet wird, schafft es am Ende auch in die Sendung. Aber sehenswert sind die Rohdiamanten allemal
Staffel 1
  1. Immer diese Pausen

    Selfmade-Millionär Klaus möchte seinen imposanten Fuhrpark um ein Hummer Cabriolet erweitern. Da ist er bei Michael Manousakis genau an der richtigen Adresse. Auf dem Gelände von "Morlock Motors" in Peterslahr warten Hunderte ausrangierte Fahrzeuge der amerikanischen Streitkräfte auf einen neuen Besitzer, denn die "Steel Buddies" haben einen exklusiven Vertrag mit der United States Army. Und bei der Suche nach einem geeigneten Modell läuft das Team zu Höchstform auf.
  2. Rüben in den Tank

    In dieser Episode müssen die "Steel Buddies" ihr Schraubertalent unter Beweis stellen. Ertems mobile Burger-Bude bewegt sich keinen Zentimeter vom Fleck. Jeder Tag, an dem der elf Meter lange Airstream streikt, kostet seinen Besitzer 1000 Euro. Um den Chevrolet Pick-up von Johannes ist es noch schlimmer bestellt. Im Grunde ist der Wagen Schrott. Doch Michael Manousakis und seine Truppe nehmen die Herausforderung an und kümmern sich um die zwei Problemfälle.
  3. Ein Army-Truck für Mutti

    Die Jungs von "Morlock Motors" bekommen in dieser Episode Besuch von der Polizei. Einige Schrauber haben sich nicht an die Regeln gehalten, und Chef Michael Manousakis muss um die Existenz seiner Firma kämpfen. Dabei bastelt der Mechanik-Experte gerade an einem Traumauto und funktioniert einen US-Monster-Truck zum Familien-Van um. Unmöglich? Nicht für den Schrauber-King! Und als hätten die "Steel Buddies" nicht genug Stress, rollt obendrein auch noch die nächste Lieferung der amerikanischen Streitkräfte auf den Hof.
  4. Panzer-Alarm im Westerwald

    Die "Steel Buddies" schrauben, was das Zeug hält. Die Mechanik-Experten bauen in einen sowjetischen Transportpanzer einen neuen Motor ein, mit reichlich PS. Absolutes Neuland für die Truppe von "Morlock Motors". Dennoch sollen die Umbauten in zwei Wochen erledigt sein. Deshalb spannt Michael Manousakis bei diesem Projekt sein ganzes Team ein. Doch der Zeitplan gerät komplett aus den Fugen. Das Monstrum hat seinen eigenen Willen. Verzweiflung macht sich breit, und die Jungs fluchen auf dem Firmengelände im Westerwald wie die Besenbinder.
Staffel 2
  1. Des Wahnsinns fette Beute

    Michael Manousakis und sein Team haben alle Hände voll zu tun. Die Profi-Mechaniker kümmern sich in dieser Folge um eine 78er Corvette-Pacecar-Sonderedition. Außerdem steht eine neue Lieferung von der U.S. Army ins Haus. Um die mit Ausrüstungsgegenständen und wertvollen medizinischen Geräten gespickte Ladung unterzubringen, muss der Boss sogar seine geliebte Antonow AN-2 aus dem Hangar ausquartieren. Anschließend macht der Militär-Experte einen Abstecher nach Österreich. Hier hortet Günter Ctortnik fast ebenso viele Armeefahrzeuge auf seinem Hof wie die "Steel Buddies" im Westerwald.
  2. Undercover Tank Guerilla

    Michael Manousakis hat eine seiner berüchtigten Ideen ausgeheckt: Der Boss von "Morlock Motors" will mit seiner Antonov AN - 2 den Atlantik überqueren und das Flugzeug in den USA gegen eine Cessna O2 eintauschen. Doch der Militärflieger wurde nicht für Langstreckenflüge gebaut und kann nicht genügend Treibstoff aufnehmen, um die gewaltige Distanz zu bewältigen. Deshalb bauen die Profi-Mechaniker Zusatztanks ein. Wie wirkt sich das auf das Flugverhalten der Maschine aus? Michael Manousakis hebt mit 747-Pilot Martin in die Luft ab, um den Umbau zu testen.
  3. Wat MUTT dat MUTT

    Auf dem Firmengelände von "Morlock Motors" herrscht Hochbetrieb. Dort warten jede Menge Fahrzeuge darauf, von den Profi-Mechanikern geflext, geschweißt und lackiert zu werden. Ganz oben auf der To-do-Liste steht ein Ford M151 MUTT. Der Kunde hat es besonders eilig und möchte den Geländewagen schon in sechs Wochen abholen. Um diesen Termin zu halten, muss das Team in der Werkstatt mächtig Gas geben. Außerdem braucht die Antonov AN - 2 der "Steel Buddies" eine TÜV-Plakette, um Richtung USA abzuheben. Für den Job werden extra drei Prüfer aus Polen eingeflogen.
  4. Burgertruck Alarm

    Foodtruck-Konstrukteur Peter Raabe ist auf der Suche nach einem Freightliner, den er in einen Burgerimbiss à la "King of Queens" verwandeln kann. Die stahlharten Jungs in Peterslahr haben auch schon ein geeignetes Fahrzeug im Auge. Der Haken ist nur: Der Step Van diente auf dem Hof bis dato als Recyclingtonne und ist vollgepackt bis unters Dach. Ober-"Steel Buddy" Michael Manousakis kümmert sich derweil um sein USA-Visum. Eine ziemlich nervenaufreibende Angelegenheit, denn das Ausfüllen der Einreisedokumente ist heutzutage komplizierter als die Atlantiküberquerung.
  5. Viva Mallorca

    Ist die umgebaute Antonov bereit für den Flug über den Atlantik? Michael Manousakis will kein Risiko eingehen, deshalb wird die alte Militär-Maschine bei einem Probeflug nach Mallorca auf Herz und Nieren getestet. Das sind immerhin 400 Kilometer Seeweg. Wer darf mitfliegen auf die Ferieninsel? Fabian, der technische Zeichner der "Steel Buddies", freut sich schon auf die Abenteuerreise und steht Gewehr bei Fuß. Doch am Ende muss die Waage entscheiden, denn mit zwei eingebauten Zusatztanks und jeder Menge Gepäck an Bord gibt es möglicherweise ein Gewichtsproblem.
  6. Nur die Harten kommen in den Garten

    Eine Atlantiküberquerung in einem 41 Jahre alten Militärflugzeug ist kein Spaziergang, deshalb muss Michael Manousakis auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. In einem selbstgebauten Gyroskop will er daher seine Fähigkeiten als Pilot verbessern, um im Notfall die Kontrolle über die Antonow zu behalten. In Peterslahr herrscht währenddessen Stress und Hektik auf dem Hof: Ein Onlinegroßhändler sucht einen alten Chevy, um ihn für Werbemaßnahmen umzubauen - und das am liebsten sofort. Doch alle Mitarbeiter sind mit schrauben, dengeln, schweißen und lackieren beschäftigt, so dass die Kunden selbst Hand anlegen müssen - schließlich ist der TÜV Termin für den Chevy schon in drei Tagen.
Staffel 3
  1. Flug über den Atlantik Teil 1

    Jeder Pilot träumt davon, einmal in der eigenen Maschine den Atlantik zu überqueren. Doch nicht alle haben die Courage, solche Pläne auch in die Tat umzusetzen. Dazu braucht es Draufgänger wie Michael Manousakis. Der Ober-"Steel Buddy" hebt mit einer Antonov AN-2 in die Luft ab – dem größten einmotorigen Doppeldecker der Welt. Von Mendig in Rheinland-Pfalz aus geht es im 41 Jahre alten russischen Mehrzweckflieger über Schottland, Grönland und Kanada Richtung USA: ein unglaublicher Belastungstest für Mensch und Fluggerät. Auf solchen Touren werden Helden geboren. Den Chef von "Morlock Motors" erwartet ein unvergesslicher Abenteuer-Trip voller Höhen und Tiefen.
  2. Flug über den Atlantik Teil 2

    Jeder Pilot träumt davon, einmal in der eigenen Maschine den Atlantik zu überqueren. Doch nicht alle haben die Courage, solche Pläne auch in die Tat umzusetzen. Dazu braucht es Draufgänger wie Michael Manousakis. Der Ober-"Steel Buddy" hebt mit einer Antonov AN-2 in die Luft ab – dem größten einmotorigen Doppeldecker der Welt. Von Mendig in Rheinland-Pfalz aus geht es im 41 Jahre alten russischen Mehrzweckflieger über Schottland, Grönland und Kanada Richtung USA: ein unglaublicher Belastungstest für Mensch und Fluggerät. Auf solchen Touren werden Helden geboren. Den Chef von "Morlock Motors" erwartet ein unvergesslicher Abenteuer-Trip voller Höhen und Tiefen.
  3. Eine Landung im Stoppelfeld

    Michael Manousakis und Tony "Air" haben es geschafft und mit ihrer altersschwachen Antonov AN-2 den Atlantik überquert. Doch in den USA muss der betagte Flieger noch einige Male in die Luft abheben, damit der Ober-"Steel Buddy" vor Ort seine geplanten Deals abwickeln kann. Zunächst präsentiert das Duo den Doppeldecker bei einer Airshow in Lancaster und anschließend geht es direkt weiter nach Virginia. Nach der Devise "runter kommen sie immer!" wartet dort eine Landung im Stoppelfeld auf die Abenteurer.
  4. Ein Abschied für immer?

    Michael Manousakis hängt an seiner Antonov AN-2, mit der er den Atlantik überquert hat. Trotzdem will der Ober-"Steel Buddy" das Flugzeug in den Vereinigten Staaten gegen eine Cessna O-2 eintauschen, denn dafür ist er schließlich über den großen Teich geflogen. Schweren Herzens hebt der Militärfahrzeughändler mit dem betagten Flugzeug Richtung Oklahoma ab. Doch ein Unwetter zwingt die Piloten zu einer unplanmäßigen Landung in Cincinnati. Am nächsten Tag erlebt die Crew bei der Inspektion des Doppeldeckers eine böse Überraschung.
  5. Das ist der Hummer!

    Noch lauter, noch grüner, noch martialischer: Michael Manousakis nimmt mit seiner Truppe in Peterslahr ein neues Projekt in Angriff. Kunde Sascha träumt seit seiner Jugend von einem Humvee, der militärischen Version des bekannten Hummers. Und wo findet man so ein Fahrzeug? Natürlich bei den "Steel Buddies"! Doch die Einzelteile des Klassikers sind über das ganze Firmengelände verstreut und müssen von den Profi-Mechanikern erst wieder zusammengeschraubt werden. Beim "Hummer-Puzzle" sind technisches Know-how und Muskelkraft gefragt.
  6. Alles aus für Morlock Motors?

    Razzia im Westerwald: Auf dem Hof von "Morlock Motors" findet eine unangemeldete Kontrolle statt. Ein Dutzend Beamte des Gewerbeaufsichtsamtes, des Umweltschutzes und der Wasseraufsichtsbehörde drehen auf dem Firmengelände jeden Stein um. Handelt es sich bei den alten Militärfahrzeugen um Schrott oder um wertvolle Oldtimer? Stehen die Vehikel zu nah an den Bäumen? Behördentheorie und Schrauber-Alltag prallen aufeinander. Für die "Steel Buddies" brechen bange Stunden an, denn möglicherweise werden ihre Tore für immer geschlossen.
Staffel 4
  1. Ausflug nach Moldawien

    Krisenstimmung im Westerwald! Wenn die „Steel Buddies“ auf ihrem Firmengelände nicht sämtliche Auflagen der örtlichen Ämter erfüllen, droht „Morlock Motors“ die Schließung. Zudem gibt es Probleme bei der Überführung eines Aircraft Loaders nach Österreich. Kurz vor der Abfahrt versage bei dem 13 Meter langen Vehikel die Bremsen. Das sorgt für Stressmomente bei den Mechanik-Profis, und der Einzige, der helfen könnte, befindet sich 600 Kilometer entfernt auf Shopping-Tour im Ausland. Chef Michael Manousakis nimmt in Moldavien ein seltenes Flugzeug unter die Lupe.
  2. Panzer zum Schnäppchenpreis

    In dieser Folge zerlegen die Profi-Mechaniker von „Morlock Motors“ einen amerikanischen GMC Vandura in zwei Teile. Der Wagen wurde durch die Serie „A-Team“ bekannt, doch der Kunde benötigt in diesem Fall für einen Messeauftritt nur das halbe Fahrzeug. Deshalb geht es dem Van mit Flex und Fuchsschwanz an den Kragen. Ober-“Steel Buddy“ Michael Manousakis hält derweil in einer ehemaligen Panzerfahrschule in Thüringen nach günstigen Schnäppchen Ausschau und brettert dort mit einem Zil 131-Lkw durch den Morast.
  3. Der Endzeit-Bolide

    Virtuelle Realität in Peterslahr: Michael Manousakis und seine „Steel Buddies“ verwandeln einen Chevy-Pick-up für eine Computerspiel-Messe in ein postapokalyptisches Endzeit-Vehikel im „Mad Max“-Style, inklusive Panzerung und Bewaffnung. Der Auftrag ist eigentlich ein Traum für jeden Schrauber.
  4. Die schwerste Prüfung

    Michael Manousakis will in Florida einen Flugschein für zweimotorige Maschinen machen. Aber mit der Vorbereitung nimmt es der Ober-“Steel Buddy“ nicht so genau, obwohl er vor einem Jahr schon einmal durch die Prüfung gerasselt ist. Werden vier Flugstunden und eine Nacht lang Theorie pauken beim zweiten Anlauf ausreichen? Auf dem Firmengelände in Peterslahr wechselt derweil ein K30-Pick-up den Besitzer. Doch das gigantische Vehikel ist nicht leicht zu handhaben. Deshalb geben die Fahrzeug-Profis von „Morlock Motors“ dem jungen Käufer wichtige Tipps mit auf den Weg.
  5. Verrückt nach Fliegern

    Wenn Ober-“Steel Buddy“ Michael Manousakis einkaufen geht, dann backt er keine kleinen Brötchen. Deshalb nimmt der Chef von „Morlock Motors“ in dieser Folge auf einer XXL-Shopping-Tour in den Vereinigten Staaten gleich zwei Flugmaschinen ins Visier: eine T-28 für 130 000 Dollar und ein monströses Wasserflugzeug. Seine Angestellten in Peterslahr transportieren derweil US-Fahrzeuge zu einem Kunden. Zwei Flugzeugtreppen und ein REO Sattelschlepper machen sich auf den 40 Kilometer langen Weg durch den Westerwald.
  6. Der Scheunenfund

  7. Schuss ins Schwarze

    Nur die Bremsen sind kaputt? Von wegen – bei der Inspektion eines International 3700 entdecken die Profi-Schrauber von „Morlock Motors“ am Fahrzeug mehr Schwachstellen als angenommen. Außerdem müssen viele Ersatzteile extra in den USA bestellt werden. Deshalb entwickelt sich die Reparatur des amerikanischen Schulbusses zu einer kostspieligen Angelegenheit. Bei den Longshot-Meisterschaften in Polen ist anschließend eine ruhige Hand gefragt. Dort tritt Ober-“Steel Buddy“ Michael Manousakis gegen erfahrene Sportschützen an.
Staffel 5
  1. Ein Panzer für den Garten

    Zum Auftakt der neuen Staffel müssen die „Steel Buddies“ auf dem Firmenhof in Peterslahr ein 52 Tonnen schweres Problem lösen. Die Mechanik-Freaks haben einen britischen Panzer verkauft, und jetzt wollen sie den Giganten aus Stahl zum Kunden befördern. Doch das ausrangierte Militärfahrzeug ist wegen eines Kupplungsschadens nicht fahrtüchtig. Deshalb kommt beim Transport ein Flugzeugschlepper zum Einsatz. Firmenboss Michael Manousakis hat unterdessen auf seiner Shopping-Tour im Schwabenland den Bug einer Lufthansa-Maschine im Visier.
  2. Voll zerlegt

    Den hat sonst keiner: In dieser Folge restaurieren die „Steel Buddies“ ein seltenes Sammlerstück der britischen Armee. Der „Jackal 2“ wurde bei der sogenannten Entmilitarisierung in der Mitte durchtrennt. Deshalb bringt das Schrauber-Team die beiden Hälften des geländegängigen Hightech-Fahrzeugs wieder zusammen. Michael Manousakis versucht, für einen Kunden außerdem eine Amphibie der Bundeswehr aufzutreiben. Bei dem 22 Tonnen schweren Objekt der Begierde handelt es sich um das Brücken- und Übersetzfahrzeug M2 „Alligator“
  3. Eine Hummer Gelegenheit

    Die Jungs von „Morlock Motors“ nehmen auf dem 22 000 Quadratmeter großen Firmengelände im Westerwald eine XXL-Lieferung der US-Army unter die Lupe. Welche Schätze verbergen sich dieses Mal unter den ausrangierten Gerätschaften? Schrauber Peter bewirbt sich derweil bei den Mechanik-Profis um einen Job. Kann er Michael Manousakis beim Eignungstest von seinen Qualitäten überzeugen?
  4. Roadtrip USA

    Die Humvees gehen in Rente! Das US-Militär ersetzt die kultigen Geländewagen durch moderne Einsatzfahrzeuge mit schwerer Panzerung. Diese einmalige Gelegenheit lässt sich Michael Manousakis natürlich nicht entgehen: Der Chef von „Morlock Motors“ hat sich auf seiner Shoppingtour im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zwanzig 4x4-Ikonen unter den Nagel gerissen, um sie in Deutschland an Sammler und Liebhaber zu verkaufen. Dazu werden die Mobility Multipurpose Wheeled Vehicles von Savannah aus über den großen Teich verschifft.
  5. Der Blindflug

    Profi-Händler Michael Manousakis darf seine Humvees endlich legal nach Deutschland überführen. Zwei Mitarbeiter von „Morlock Motors“ kutschieren den ersten Geländewagen persönlich zum Hafen von Savannah. Der Boss feiert derweil in den USA ein Wiedersehen mit seiner legendären Antonov An-2, mit der er vor einem Jahr den Atlantik überquert hat. Und der Ober-“Steel Buddy“ kann nicht widerstehen, mit dem Doppeldecker in die Luft abzuheben. Aber ist der über 40 Jahre alte russische Mehrzweckflieger überhaupt noch flugtauglich?
  6. Schräger Wasservogel

    Ober-“Steel Buddy“ Michael Manousakis hat im „Sunshine State“ Florida ein neues Spielzeug aufgetan. Die Grumman Hu-16 wurde zwischen 1947 und 1959 gebaut und kam bei der Air Force als U-Boot-Jäger zum Einsatz. Das zehn Tonnen schwere Wasserflugzeug hat eine Spannweite von 29 Metern und wird von zwei 1400 PS starken Sternmotoren angetrieben. Doch der Klassiker war seit sechs Jahren nicht mehr in der Luft. Damit der Koloss wieder fliegen kann, wären wochenlange Reparaturarbeiten nötig. Kauft Michael den Oldie trotzdem?
  7. Die Blaumacher

    Einsteigen, abheben, wohlfühlen! Michael Manousakis hat Geburtstag, doch der Chef von „Morlock Motors“ hasst es, diesen Freudentag zu feiern. Das schönste Geschenk macht er sich daher selbst: ein Flug mit der Grumman Hu-16 Albatross vor atemberaubender Kulisse in den USA. Die Maschine kann sowohl auf dem Wasser als auch auf Schnee landen. Daheim auf dem Firmenhof im Westerwald gilt es anschließend eine Katastrophe abzuwenden. Lackierer Günther muss dabei nach dem Motto „aus Grün mach Blau“ Schwerstarbeit verrichten.
  8. Oldie but Goldie

    Klassiker der Luftfahrt haben es ihm angetan. Das gilt besonders für legendäre Maschinen wie den „Rosinenbomber“. Deshalb ist Ober-“Steel Buddy“ Michael Manousakis in dieser Folge Feuer und Flamme. Der Profi-Händler hat in den USA ein seltenes Modell mit Schlafplätzen aufgetan. Die DST (Douglas Sleeper Transport) galt in den 1940er Jahren als Inbegriff von Luxus. Daheim im Westerwald wecken derweil zwei Ford A-Modelle das Kundeninteresse. Die Oldtimer haben mit ihrer unverwüstlichen Technik ebenfalls Geschichte
  9. Der Rosinenbomber

    Michael ist mal wieder in USA unterwegs und schaut sich eine zu verkaufende Grumman HU-16 an. Käufer und Verkäufer haben allerdings unterschiedliche Preisvorstellungen, wodurch es zu harten Verhandlungen kommt. Am Ende des Trips gönnt sich der Hobbypilot noch einen Probeflug mit einer Douglas DC-3 in Florida.
  10. Der grüne Gigant

    Die „Steel Buddies“ fiebern einem waghalsigen Abenteuer entgegen: Michael Manousakis und sein Team wollen mit einer 50 Jahre alten Amphibie den Rhein bezwingen. Doch bevor die Profi-Schrauber den Oldie zu Wasser lassen können, fällt in der Werkstatt im Westerwald jede Menge Arbeit an – von der Aluminiumhülle bis zu den Seitenschwimmkörpern. Denn der betagte Koloss befindet sich in einem desolaten Zustand. Parallel dazu bringen die Jungs von „Morlock Motors“ in dieser Folge einen amerikanischen Vintage-Wohnwagen auf Vordermann.
  11. Die Rheinfahrt

    Es ist so weit! Wochenlang haben die „Steel Buddies“ an dem vor 20 Jahren ausgemusterten Brücken- und Übersetzfahrzeug geschraubt – und jetzt ist der „Alligator“ endlich wieder seetauglich. Zumindest theoretisch: Denn was die Amphibie tatsächlich noch drauf hat, kann nur der Praxistest zeigen. Und der hat es in sich: Michael Manousakis und seine Jungs wollen mit dem grünen Giganten 60 Kilometer auf dem Rhein zurücklegen und als Belohnung wartet eine kühle Erfrischung vor dem Kölner Dom. Ob das trockenen Fußes gelingt, steht jedoch auf einem anderen Blatt.
  12. Die Mutt-Macher

    Aufregung bei „Morlock Motors“! Auf dem Firmengelände hat sich zum dritten Mal das Umweltamt angekündigt. Und wie Michael Manousakis aus den ersten beiden Besuchen gelernt hat, verheißt das nichts Gutes. Dieses Mal im Fokus der Behörde: der Ölabscheider – eine Vorrichtung, die auf Schrottplätzen verhindern soll, dass verunreinigtes Abwasser ins Grundwasser gelangt. Stimmen die Maße oder droht dem Ober-“Steel Buddy“ großer Ärger? Michaels Nerven liegen blank – da könnte ein Ausflug nach Polen für Ablenkung sorgen.
  13. Oh Reo!

    Ausgediente Militärfahrzeuge wie der M923 Truck Cargo – auch „REO“ genannt – stehen bei Liebhabern hoch im Kurs. Denn die meisten Vehikel haben nur wenige Kilometer auf dem Tacho und wurden bis zur Ausmusterung exzellent gewartet. Daher versagt die Technik an Bord so gut wie nie ihren Dienst. Doch auf dem Firmenhof von „Morlock Motors“ gibt es in dieser Folge ein Problem mit dem Cummins-Dieselmotor. Dieses Ärgernis müssen die „Steel Buddies“ unbedingt in den Griff bekommen, bevor sie den US-Klassiker an den Kunden ausliefern.
  14. Achtung Alligator!

    Gelingt ihm eine perfekte Landung oder versinkt Michael Manousakis mit der Grumman HU16 in den Fluten? Julie, die normalerweise für ihren Boss in den USA nach Ersatzteilen Ausschau hält, hat für den Ober-“Steel Buddy“ in Spruce Creek, Florida, Flugstunden organisiert. Und während der Draufgänger im Cockpit die Instrumente bedient, ist die hübsche Lady ebenfalls mit vollem Körpereinsatz bei der Sache. Denn sie soll die private Flugshow im Bild festhalten – inmitten eines Sees, in dem es vor Alligatoren nur so wimmelt.
  15. King of the Road!

    In Peterslahr herrscht helle Aufregung, denn die Mechanik-Profis bekommen es in dieser Folge mit einem ganz besonderen Fahrzeug zu tun. Im Flexible VL100 Vistaliner wurde angeblich der „King of Rock ‚n‘ Roll“ zu seinen Auftritten kutschiert. Ist es der Tourbus des legendären Musikers oder nicht? Die Informationswege im Westerwald sind kurz und bei „Morlock Motors“ melden sich schon die ersten Elvis-Experten zu einer Besichtigung an. Aber eine Horde kreischender Fans ist so ziemlich das Letzte, was Michael Manousakis auf dem Firmenhof gebrauchen kann.
  16. Alte Schätzchen

    Militärfahrzeuge, Army-Zubehör und seltene Oldtimer: Ober-“Steel Buddy“ Michael Manousakis hat einen Riecher für lukrative Geschäfte. Und in dieser Folge sollen betagte US-Cars Geld in die Firmenkasse von „Morlock Motors“ spülen – darunter ein 59er Buick, ein DeSoto und ein Ford T Pick-up. Das Modell wurde 1999 in Las Vegas zum Auto des Jahrhunderts gewählt, aber der Klassiker auf vier Rädern hat beim Transport sehr gelitten. Deshalb versucht Mitarbeiterin Julie, auf einem der größten Schrottplätze Amerikas günstige Ersatzteile aufzutreiben.
  17. Die Katze im Sack

    Die Kundschaft wartet auf die bestellten Fahrzeuge. Aber passende Ersatzteile findet man nicht an jeder Ecke und die Schrottplätze in den USA sind Hunderte Kilometer voneinander entfernt. Deshalb hat sich Michael Manousakis für seine Einkaufstour ein Flugzeug gekauft. Damit kann der Chef von „Morlock Motors“ kreuz und quer durch die Vereinigten Staaten düsen. Zumindest in der Theorie, denn der Profihändler hat den Flieger bis dato nur auf Bildern gesehen. Ob die Maschine tatsächlich flugtauglich ist, muss sich erst noch herausstellen.
  18. School’s out!

    Gekauft wie nicht gesehen: Michael Manousakis hat in Nashville drei ausrangierte Schulbusse erworben. Aber sind die Oldtimer noch fahrtauglich? Außerdem stehen die Vehikel im US-Bundesstaat Tennessee in drei verschiedenen Lagern und verschifft werden sie im 870 Kilometer entfernten Hafen von Savannah. Um die Neueinkäufe dorthin zu verfrachten, bleiben Michael nur 24 Stunden. Das ist Stress pur! Denn wenn die Busse zu spät am Ziel ankommen, droht dem Chef von „Morlock Motors“ wegen weiterer Ausgaben ein Verlustgeschäft.
Staffel 6
  1. Alles Plaste?

    Kaum Rost und ein unschlagbarer Preis? Michael Manousakis hat im Internet einen Oldie mit beachtlichem Sammlerwert aufgetan. Denn einen gut erhaltenen Willys MB findet man nur selten. Aber hält der robuste Jeep aus dem Zweiten Weltkrieg tatsächlich, was er online verspricht? Auf dem Firmenhof von "Morlock Motors" prüft der Ober-"Steel Buddy" den altgedienten Veteranen gewissenhaft auf Herz und Nieren. Zum Auftakt der sechsten Staffel schlagen zudem zwei Geschäftsleute aus Indien im Westerwald auf. Die weit gereisten Besucher haben Autoteile im Gepäck.
  2. Bella Italia

    Michael Manousakis ist sehr gespannt auf die neue Lieferung der US-Armee, denn noch weiß der Militärfahrzeughändler nicht, was er da eigentlich gekauft hat. Die Hälfte der Ladung ist in einer Halle bei Pisa zwischengelagert - und ein großer Kran steht fünf Autostunden entfernt. Deshalb brechen die Motor- und Mechanik-Experten in der neuen Staffel nach Bella Italia auf. Die "Steel Buddies" Ingo und Stephan sollen in Aviano die Hebemaschine abholen, um sie über die Alpen nach Peterslahr zu transportieren - während der Boss in der Toskana den Rest der Ware inspiziert.
  3. Der feuerrote Party-Truck

    Die "Steel Buddies" rüsten einen ausrangierten Feuerwehrwagen zur mobilen Festivalbühne um. Das zehn Jahre alte Vehikel kommt zwar ohne Motor daher, aber das ist am Ende das geringste Problem. Denn die Statik bereitet den Mechanik-Experten mehr Kopfschmerzen. Kann der Oldie das zusätzliche Gewicht einer Bühne tragen und wie sollen Menschen und Equipment auf das Dach passen? Wenn ein Vehikel den Hof von "Morlock Motors" verlässt, muss Michael Manousakis zudem für Nachschub sorgen. Dabei hat der Profihändler dieses Mal einen alten Kran im Auge.
  4. Schlimme Finger!

    Besuch aus Polen: Michael Manousakis empfängt Meisterschrauber Marian auf dem 22 000 Quadratmeter großen Firmenhof in Peterslahr. Der Mechanik-Experte restauriert seit einem halben Jahr amerikanische Geländewagen für die "Steel Buddies" und lässt es sich nicht nehmen, den ersten "Mutt" persönlich auszuliefern. Und weil das Geschäft brummt, soll Marian sein Talent an einem weiteren Fahrzeug unter Beweis stellen. Der Jackal 2 wurde von der britischen Armee demilitarisiert. Das Gefährt wieder fahrtauglich zu machen, ist eine echte Sisyphusaufgabe.
  5. Die absolute Höhe!

    Auf dem Firmenhof der "Steel Buddies" im Westerwald lagern über 1000 Fahrzeuge und tonnenweise Ersatzteile. Wer hier den Überblick behalten will, der muss hoch hinaus. Da kommt die neueste Errungenschaft der Mechanik-Experten wie gerufen: ein 450 PS starker KME Aerial Cat der US-Feuerwehr mit einer 31 Meter langen Rettungsleiter. Der Plan geht aber nur auf, wenn die Elektronik noch funktioniert. Bei einem Geschäft mit einem indonesischen Unterhändler muss Michael Manousakis dagegen schauen, dass er mit einem blauen Auge davon kommt.
  6. Ganz großes Kino

    Die "Steel Buddies" haben ein neues Projekt am Start. Dieses Mal bauen die Mechanik-Experten einen M942 AM General Militär-Truck zum Entertainmentsaal um. Bei einem anderen Verkaufschlager kommt es dagegen zu Lieferproblemen. Um der großen Nachfrage gerecht zu werden, hat Michael Manousakis die Aufarbeitung der Ford MUTT M151-Geländewagen nach Polen ausgelagert. Aber die Produktion stockt - seit Monaten sind keine fertigen Fahrzeuge mehr in Peterslahr eingetroffen. Daher wird es höchste Zeit, dass sich der Profihändler vor Ort ein Bild von der Lage macht.
  7. Frohe Kunde(n)

    Der Express Van zählt zu den beliebtesten Fahrzeugen im Fuhrpark der "Steel Buddies" - und Kundin Nina möchte aus dem Wagen ein Wohnmobil machen. Aber das Budget gestaltet sich übersichtlich, deshalb ist beim Umbau des moosbewachsenen Vehikels Kreativität gefragt. Und was macht ein 1,95 Meter großer Humvee-Liebhaber, der nicht hinter das Steuer seines neuen Wagens passt? Richtig: Er wendet sich vertrauensvoll an die Alleskönner von "Morlock Motors". Haben die Mechanik-Experten für das nicht-serienmäßige Anliegen eine Lösung in petto?
  8. Was für ein Vogel!

    Michael Manousakis hat sich in eine Internetbekanntschaft verliebt! Seine Angebetete heißt "Berijew" und kommt mit Flügeln daher. Beim Anblick der vielen Kabel, Schalter und Relais schwebt der Profihändler im siebten Schrauberhimmel. Aber die aufkeimende deutsch-russische Romanze erhält schon bald einen Dämpfer, denn das Amphibienflugzeug gilt als unverkäuflich. Auf dem Hof in Peterslahr versuchen Michaels Angestellte unterdessen, eine mobile Feldküche der US-Armee aufzubauen. Doch das entpuppt sich ohne Anleitung als echte Herausforderung.
  9. Fieser Fehlgriff

    Michael fliegt mit zwei seiner Mitarbeitern in seinem Flugzeug durch die Staaten und sucht Ersatzteile und Autos für sein Geschäft in Deutschland. In dieser Folge ist er auf einem Schrottplatz in Kansas und interessiert sich für Chevrolet Ersatzteile. Außerdem begutachtet er ein Amphibienfahrzeug, das er im voraus gekauft hat.
  10. Unsichtbare Gegner

    Nächster Stopp ist ein Humvees Händler in Texas. Dort konnte er vor einigen Monaten 127 Autos erwerben, die jetzt nach Deutschland verschifft werden sollen. Doch es gibt Probleme mit den Papieren und einem Konkurenten, der die "Morlock Motors" Markierung auf den Fahrzeugen übermalt haben.
  11. Die Käfer Plage

    Der dritte und letzte Stopp der Shopping Tour durch die USA liegt in Alabama. Ein Käfer Sammler hat sich dort niedergelassen und Michael wittert ein potentiell lukratives Geschäft. Das hängt allerdings vom Zustand der uralten Fahrzeuge ab.
  12. Der E Panzer

    Gary Blackburn hat auf seinem Grundstück in Rheinland-Pfalz ein kleines britisches Privatmuseum eingerichtet - mit lebensgroßer Queen-Figur, englischer Telefonzelle und rotem Briefkasten. Das Highlight seiner Sammlung ist ein 52 Tonnen schwerer Centurion-Panzer von "Morlock Motors". Doch wegen des defekten Motors gibt es Ärger mit den Behörden. Deshalb hat Michael Manousakis einen verrückten Plan ausgeheckt: Der Militärfahrzeugexperte will die Ketten des Stahlgiganten mit einem leistungsstarken Elektroantrieb in Gang setzen.
  13. Das Erbe des Tuners

    Vom 46er Buick über den Mercury Monterey mit Airride-Fahrwerk bis zum betagten Ford Fairlane: Michael Manousakis wird eine ganz besondere Oldtimersammlung zum Kauf angeboten. Der ehemalige Eigentümer, ein Mann mit eigenen Vorstellungen und Ideen, hat die US-Cars zu unverwechselbaren Unikaten umgebaut. Dabei wurden Cabrios zu Limousinen umgerüstet und biedere Familienkutschen kommen im futuristischen Design daher. Der "Morlock Motors"-Boss ist beim Besichtigungstermin Feuer und Flamme, aber sind die Autos wirklich eine gute Geldanlage?
  14. Geile Kiste

    Wer baut den coolsten Geländewagen? Michael Manousakis liefert sich in dieser Folge ein spannendes Duell mit seiner US-Import-Export-Expertin. Dabei geht es nicht nur um Ruhm und Ehre, sondern der Sieger bekommt obendrein das Fahrzeug des Verlierers. Während Julies Humvee mit raffinierten Gimmicks daherkommt, setzt der Chef von "Morlock Motors" auf Wucht und Größe. Der erfahrene Schrauberkönig aus dem Westerwald will den "Kleinwagen" seiner Konkurrentin mit einem perfekt getunten Lkw der Marke Stewart & Stevenson übertrumpfen.
  15. SPECIAL: Little Britain

    Die erste von drei Spezial-Folgen auf Englisch! In dieser Folge geht es um die Verhandlungen und Umbau des Centurion Kriegspanzers. Der Käufer sammelt leidenschaftlich gerne alle erdenklichen britischen Sachen in seinem Schrebergarten.
  16. SPECIAL: Shopping Trips

    Die zweite Spezialfolge komplett auf Englisch begleitet den Steel Buddy auf seinen Shopping Trips durch die Staaten.
  17. SPECIAL: Flight of the Antonov

    Die dritte und letzte Spezialfolge auf Englisch lässt die wagemutige Atlantiküberquerung im Antonov Doppeldecker des Morlock Motor Chefs revue passieren.
Staffel 7
  1. Hop oder top?

    Nach der Auktion holen sich die Bieter ihre erstandenen Waren ab. Die Wagen des Tuners müssen weiterverkauft werden und Julie äußert die Idee die Wagen in Las Vegas auf einer Auktion anzubieten.
  2. Bulli do Brasil

    Der Chef von Morlock Motors hat erneut einen Blindkauf gewagt. Diesmal hat er ohne vorherige Besichtigung zwanzig VW T1 Busse in Brasilien geordert. Um das Geschäft abzuschließen reist er nach Brasilien.
  3. Voll Panne!

    Leider hat sich der Blindkauf der T1 Busse als Flop entpuppt. Von den ursprünglich zwanzig Bullis will der Ober-"Steel-Buddy" nur sechs nach Deutschland überführen. Die ersten drei Bullis fährt er zusammen mit Volker und seinem brasilianischen Geschäftspartner zum Hafen von Victoria wo sie nach Deutschland verschifft werden. Auf dem Weg dorthin geraten sie mit den alten Bullis in die ein oder andere Panne, die sie immer mehr aus ihrem Zeitplan werfen. Daheim in Peterslahr erwartet er eine LKW-Lieferung mit einem Willy Jeep.
  4. Günthers Goldstücke

    Michael und sein Schulfreund Volker sind immer noch in Brasilien mit den Bullis beschäftigt. Ständig müssen sie die alten Autos reparieren wodurch sich die Überstellung zum Hafen stark verzögert. Währenddessen ist Günther im Hauptquartier der Steel Buddies damit beschäftigt sein gebrauchtes Cabrio zu restaurieren.
  5. Der russische Riese

    Michael Manousakis hat es schon seit langem auf ein Flugboot wie der Berijew Be-200 Altair abgesehen. Leider fehlte ihm bis dato das nötige Kleingeld um das 25 Tonnen schwere Ungetüm zu kaufen. Doch jetzt bietet sich eine Gelegenheit, wenn er es schafft sich mit dem Verkäufer preislich zu einigen. In Peterslahr bahnt sich ein Geschäft mit einer Schiffwerft an.
  6. URO-Logie

    Die "Steel Buddies" bekommen eine neue Herausforderung. Sie schrauben an einer spanischen Variante des "Humvee" genannt URO. Beide Fahrzeuge ähneln sich in ihrer Optik sehr, doch technisch gesehen ist der URO weitaus komplexer ausgestattet als der Amerikaner. Die unzähligen Kabelstränge machen den TÜV-konformen Umbau sehr schwierig. Außerdem bauen die "Steel Buddies" zwei ausrangierte Schulbusse zu Partymobilen um.
  7. Traumschiff?

    Michael Manousakis möchte eine alte Luxusjacht erwerben. Die Yacht ist in keinem guten Zustand und müsste daher von Michael anschließend wieder auf Vordermann gebracht werden. Während sich der Chef dazu Gedanken macht, schraubt sein Team an einem Amphibienfahrzeug der US-Army.
  8. Abgesoffen!

    Die Standgebühren für die gekaufte Luxusjacht in Italien sorgen für hohe Ausgaben. Daher möchte Michael Manousakis die Yacht so schnell wie möglich in einen anderen Hafen überführen. Doch die Behörden machen ihm mit ihren Auflagen das Leben schwer und er muss ständig Anpassungen an dem maroden Schiff vornehmen um es schleppen zu dürfen. Daheim in Deutschland versucht ein Bekannter des Firmenbosses die T1-Bullies aus Brasilien an den Mann zu bringen.
  9. Kurz und knapp!

    Vor fünf Jahren hat Michael zusammen mit seinem Team den ersten gekürzten Hummer konstruiert und verkauft. Jetzt muss ein weiteres Exemplar gebaut werden. In den Staaten versucht Julie derweil drei Militärfahrzeuge der Bundeswehr zu verkaufen.
  10. Vier Achsen für ein Halleluja!

    Die Schrauber von Morlock Motors müssen diesmal ein Getriebe eines 20 Tonnen Kippers reparieren. Die Fehlersuche gestaltet sich sehr schwierig, da das Innenleben hochkomplex ist. Außerdem bauen sie eine mobile Feldküche der US-Army auf, die aufgebaut Platz für 550 Soldaten bietet.
  11. Geschweißt und zugenäht

    Das Battle zwischen Michael und seinem polnischen Kollegen geht weiter. Gewinner ist derjenige, der einen in zwei Hälften geteilten Jackal Typ 21 wieder fahrbereit bekommt.
  12. Ein Bund für’s Leben

    Michael Manousakis gönnt sich Urlaub in Kiel. Dort besucht er einen alten Freund, der Admiral bei der deutschen Marine ist. Admiral Bock möchte seinen Kumpel beindrucken und stellt ihm einer Eliteeinheit, den Kampfschwimmern vor.
  13. Das Boot

    Michael ist in Kiel bei einer Eliteeinheit und soll mithelfen eine Unterwassermine zu entschärfen. Er darf zu seinem Glück sogar mit einem U-Boot vom Typ U 33 mitfahren, das mit Brennstofzellen angetrieben wird.
  14. UNBOXING SPECIAL: Michael packt aus! Teil 1

    Seit 25 Jahren kauft Michael Manousakis alles, was die US-Armee europaweit aussondert. Das Angebot reicht vom Amphibienfahrzeug über die Feldküche bis zum Zahnarztstuhl. Die "Steel Buddies" wissen vorher nie, was kommt. Überraschungen sind die Schrauber also gewohnt. Aber DMAX legt in diesem Special noch eine Schippe drauf. Die ganz besondere Lieferung ist gespickt mit verrückten Gadgets. Und der Auftrag lautet: auspacken, ausprobieren und bewerten. Findet Günter Gefallen an einer neu entwickelten Wasserrakete? Tauscht Bogdan seinen Stapler gegen eine aufgemotzte Schubkarre aus und welcher Fund eignet sich perfekt als Last-Minute-Weihnachtsgeschenk? Der "Morlock Motors"-Produkttest wird es zeigen.
  15. UNBOXING SPECIAL: Michael packt aus! Teil 2

    Seit 25 Jahren kauft Michael Manousakis alles, was die US-Armee europaweit aussondert. Das Angebot reicht vom Amphibienfahrzeug über die Feldküche bis zum Zahnarztstuhl. Die "Steel Buddies" wissen vorher nie, was kommt. Überraschungen sind die Schrauber also gewohnt. Aber DMAX legt in diesem Special noch eine Schippe drauf. Die ganz besondere Lieferung ist gespickt mit verrückten Gadgets. Und der Auftrag lautet: auspacken, ausprobieren und bewerten. Findet Günter Gefallen an einer neu entwickelten Wasserrakete? Tauscht Bogdan seinen Stapler gegen eine aufgemotzte Schubkarre aus und welcher Fund eignet sich perfekt als Last-Minute-Weihnachtsgeschenk? Der "Morlock Motors"-Produkttest wird es zeigen.
Staffel 8
  1. Abgewrackt

    Originale in ölverschmierten Overalls und Sammlerstücke, die man nicht beim Händler um die Ecke kaufen kann: Die „Steel Buddies“ bringen im Westerwald tonnenschwere Vehikel auf Vordermann, um die ausrangierten Kolosse mit Profit weiterzuverkaufen.
  2. Nicht ganz dicht!

    War das vermeintliche Schnäppchen eine Fehlinvestition? Michael Manousakis hat ein ausgemustertes Lotsenboot gekauft, um damit einen Kupfer-Schatz in der Nordsee zu heben. Aber bevor die „Steel Buddies“ mit dem Wasserfahrzeug in See stechen, müssen sie das Schiff auf Vordermann bringen.
  3. Volle Fahrt voraus!

    Wasser im Motoröl und Qualm wie bei einem Kohledampfer: Seit drei Wochen schraubt Michael Manousakis jetzt schon an seinem Lotsenboot. Aber noch sind nicht alle Probleme behoben. Der Firmenboss will mit dem Schiff in Kürze von Dünkirchen nach Büsum übersetzen – in Richtung Kupferschatz.
  4. Der Leucht-Truck

    Kann Michael Manousakis seinem alten Jugendfreund einen ganz besonderen Wunsch erfüllen? Der Leuchtreklamehersteller gibt bei den „Steel Buddies“ ein in Deutschland noch nie dagewesenes Einzelstück in Auftrag. Die Mechanik-Experten sollen für ihn ein spektakuläres Werbefahrzeug bauen.
  5. Richtig übel!

    Ein beschädigter Motor, marode Leitungen und eine unerfahrene Mannschaft: Das Schatzsucher-Projekt in der Nordsee ist ein riskantes Unterfangen. Denn das ausgemusterte Lotsenboot der französischen Hafenbehörde, mit dem Michael Manousakis auf dem Meeresgrund 160 Tonnen Kupfer heben will, hat schon 40 Jahre auf dem Buckel.
  6. Der Durch-Hänger

    Michael Manousakis hat in den USA einen Spartan Trailer eingekauft. In den Fünfzigerjahren genügte der Kult-Wohnwagen allerhöchsten Luxusansprüchen, aber der Zahn der Zeit hat an dem Vehikel deutliche Spuren hinterlassen. Der Ober-“Steel Buddy“ will den Oldtimer gemeinsam mit der morlokschen Entourage an die amerikanische Ostküste überführen.
  7. Alle auf Achse

    Shopping-Fieber in den USA: Michael Manousakis hat auf seiner Einkaufstour Nachschub für den Hof in Peterlahr ausfindig gemacht. Um die Speditionskosten einzusparen, will der Ober-“Steel Buddy“ den alten Trailer und die gelben Schulbusse eigenhändig an die Ostküste überführen.
  8. Riskante Mission

    Fahrzeughändler Michael Manousakis hält mit seiner Truppe in den USA Ausschau nach preisgünstigen Schrottplatzschnäppchen. Auf dem Roadtrip bekommen es die „Steel Buddies“ mit Klapperschlangen, Feuerameisen und Killerbienen zu tun.
  9. Die Tortour

    Die Uhr tickt! Fünf Tage sind die Schrauber von „Morlock Motors“ bereits auf Tour – bislang ohne nennenswerte Pannen und Probleme. Aber die letzten Kilometer sorgen für reichlich Frust.
  10. Bye Bye Bullis

    Kein Samba im Westerwald! Michael Manousakis hat vor einem Jahr in Südamerika zwanzig VW-Bullis eingekauft. Die Oldtimer sollten jede Menge Geld in die Kasse spülen, aber der erhoffte Kundenandrang blieb aus.
  11. Die General Sanierung

    So gut wie neu? Die „Steel Buddies“ bringen in dieser Folge ausgemusterte Militärfahrzeuge der amerikanischen Streitkräfte auf Vordermann. Einige Trucks der AM General Corporation kamen bei der US-Armee nie zum Einsatz.
  12. Das große Packen

    Startschuss für die Operation "Lahme Ente": Die "Morlock Motors"-Schrauber wollen im Westerwald eine betagte T-28 auf Vordermann bringen, die Michael Manousakis in den USA eingekauft hat. Vor dem Transport über den Großen Teich müssen die "Steel Buddies" den Flieger in seine Einzelteile zerlegen, damit der einmotorige Jäger mit zwölf Metern Spannweite in einen Container passt. Der Firmenboss sucht zudem einen versierten Verkäufer, der mit Verhandlungsgeschick Waren und Fahrzeuge an den Mann bringt. Denn der Hof in Peterslahr platzt aus allen Nähten.
  13. Die Generalprobe

    160 Tonnen Kupfer im Wert von 700 000 Euro: Michael Manousakis und seine Mitstreiter treffen letzte Vorbereitungen für den geplanten Tauchgang in 40 Meter Tiefe. Vom Sonar bis zum Kompressor, der die Schatzsucher mit Luft versorgt: Das Equipment der Truppe wird vor der Generalprobe in der Nordsee auf Herz und Nieren gecheckt. Um das Wrack vom Sand zu befreien, haben die "Steel Buddies" zudem einen Unterwassersauger entwickelt. Auf dem Firmenhof im Westerwald bringt der Rest des Teams unterdessen ausrangierte Militär-Humvees der US-Armee auf Vordermann.
  14. Unter Kollegen

    Das Geschäft brummt! K30-Pick-ups und K5-Blazer-SUVs sind bei der Kundschaft besonders beliebt. Deshalb muss Firmenboss Michael Manousakis Nachschub beschaffen. Im Hanfbachtal macht der Chef von „Morlock Motors“ Jagd auf Gebrauchtfahrzeuge und Ersatzteile. In Peterslahr wird derweil das Können eines neuen Mitarbeiters auf die Probe gestellt. Dort rüsten die Mechanik-Cracks ein Vehikel der US-Armee um. Heavy-Metal-Fan Markus ist auf den Rollstuhl angewiesen. Deshalb bauen die „Steel Buddies“ in seinen Festival-Wagen Spezialsitze und eine Hebebühne ein. (Text: DMAX)
  15. Unter dem Meer

    Endlich ist es so weit: Michael Manousakis und Andi Peters stechen nach monatelanger Vorbereitung in See, um in der Nordsee einen Kupfer-Schatz zu heben. Die Aktion wird kein Selbstläufer, denn unter Wasser herrscht extrem schlechte Sicht. Und starke Strömungen stellen beim Tauchen ebenfalls eine Gefahr dar. 60 Seemeilen vor der Küste erwartet die Abenteurer obendrein eine unangenehme Überraschung: An der Stelle, an der die Männer das gesunkene Wrack vermuten, liegt bereits ein anderes Schiff vor Anker. Macht dort jemand dem Team die Beute streitig? (Text: DMAX)
Staffel 9
  1. Rosinenpicker

    Echte Typen in ölverschmierten Overalls und seltene Sammlerstücke, die man nicht beim Händler um die Ecke kaufen kann: Die „Steel Buddies“ bringen im Westerwald tonnenschwere Vehikel auf Vordermann. Mit stahlharten Geschäften kennt sich die Truppe bestens aus. In der 9. Staffel will Firmenboss Michael Manousakis mit einer Douglas DC-3 in die Luft abheben. Schafft es der betagte „Rosinenbomber“ bis nach Griechenland? In den neuen Folgen wird dem abenteuerlustigen Draufgänger zudem ein komplettes Museum zum Kauf angeboten. Das klingt nach einem Jahrhundertdeal. (Text: DMAX)
  2. Sammlerstücke

    Raritäten aus dem Zweiten Weltkrieg: Michael Manousakis werden neun amerikanische Militärfahrzeuge zum Kauf angeboten. Solche Gelegenheiten lässt sich der erfahrene Geschäftsmann normalerweise nicht entgehen. Aber noch ist der Deal nicht in trockenen Tüchern. Und wie schlägt sich der „Rosinenbomber“? Die „Steel Buddies“ checken jede Schraube, jedes Kabel und jede Leitung des betagten Fliegers, damit die Douglas DC-3 bald in die Luft abheben kann. Aber die Ablagerungen an den Treibstofftanks stellen bei der Wartung eine echte Herausforderung dar. (Text: DMAX)
  3. Der Chaos-Konvoi

    Im Konvoi in den Westerwald: Die „Steel Buddies“ wollen neun US-Militärfahrzeuge nach Peterslahr überführen. Das ambitionierte Vorhaben ruft in dieser Folge die gesamte Belegschaft von „Morlock Motors“ auf den Plan. Und Probleme sind auf der rund 200 Kilometer langen Strecke vorprogrammiert. Denn die bis zu 70 Jahre alten Oldtimer wurden zwar exzellent gepflegt, aber nach mehreren Dekaden Standzeit müssen die Mechanik-Experten unterwegs mit Verschleißerscheinungen rechnen. Die Profi-Schrauber stürzen sich auf der Landstraße in ein gewagtes Abenteuer. (Text: DMAX)
  4. Der Growler

    Mit Militärfahrzeugen kennen sich die „Steel Buddies“ bestens aus. Die Vollblutschrauber haben im Westerwald schon viele unterschiedliche Modelle flottgemacht. Aber in dieser Folge rollt ein ganz besonderes Exemplar auf den Hof in Peterslahr. Einen Growler M1161 mit Allrad-Lenkung sieht man dort nicht alle Tage. Michael Manousakis verfolgt mit dem Vehikel große Pläne. Und in Memphis trifft sich der Firmenboss mit Julie, die in den USA das Exportgeschäft von „Morlock Motors“ organisiert. Das Duo will auf einem Schrottplatz in Tennessee Ersatzteile einkaufen. (Text: DMAX)
  5. Aufgebockt

    Kabel und Treibstofftanks checken: Das klingt nach einer Routineaufgabe für die Vollblutschrauber im Westerwald. Vorausgesetzt, es handelt sich um ein Vehikel mit vier Rädern. Denn bei einem betagten Flugzeug mit fast 30 Metern Spannweite stellt sich das Ganze komplizierter dar. Das beginnt schon bei der Auswahl des richtigen Werkzeugs. Um das Fahrwerk des „Rosinenbombers“ unter die Lupe nehmen zu können, müssen die „Steel Buddies“ ihre Douglas DC-3 obendrein aufbocken. Und mit einem gewöhnlichen Wagenheber lässt sich dieser Plan nicht in die Tat umsetzen. (Text: DMAX)
  6. Alles oder nichts

    Firmenboss Michael Manousakis will mit Julie an seiner Seite in einer Beechcraft Model 18 Richtung Osten abheben. Aber der Flieger springt nicht an. Streikt auf dem Flugplatz Mendig nur die Batterie? Und in Merseburg geht es anschließend ans Eingemachte. Flugzeuge, Feuerwehrautos, Motorräder und Ostalgie auf Rädern: In Sachsen-Anhalt wird dem Ober-“Steel Buddy“ ein komplettes Museum zum Kauf angeboten. Das klingt nach einem Jahrhundert-Deal. Aber bevor der Chef von „Morlock Motors“ das Scheckbuch zückt, will er die Exponate erst mal unter die Lupe nehmen. (Text: DMAX)
  7. Angepackt

    Julie hält für die „Steel Buddies“ in ihrer Heimat nach vielversprechenden Fahrzeugen Ausschau und sie versorgt die Mechanik-Cracks zudem mit Ersatzteilen. Aber wo stöbert sie die Raritäten auf und wie gelangen die Vehikel in den Westerwald? „Miss Morlock USA“ plaudert in dieser Folge aus dem Nähkästchen. Ein Freund und Geschäftspartner liefert der Truppe in Peterslahr obendrein einen Willys Jeep M38 A1 vor die Haustür. Und Joachim hat noch mehr zu bieten. Beim Anblick von 45 Tonnen Stahl und schweren Laufketten juckt es Michael Manousakis in den Schrauberfingern. (Text: DMAX)
  8. Grünes Gold

    Michael Manousakis und sein Team sollen für einen Militärfahrzeug-Enthusiasten Ersatzteile für einen 74 Jahre alten Panzerkampfwagen auftreiben. Zwischen dem Sammler und den Mechanik-Experten von „Morlock Motors“ bahnt sich möglicherweise eine lukrative Partnerschaft an. Und auf dem Firmenhof in Peterslahr interessiert sich ein potenzieller Käufer für einen restaurierten Ford M151 MUTT. Der Kunde möchte das amerikanische Gelände-Vehikel als Aushängeschild für seine Werbeagentur nutzen. Aber dann springt der aufpolierte Oldtimer plötzlich nicht mehr an. (Text: DMAX)
  9. Rad ab!

    So sehr sie sich auch abmühen, der Reifenwechsel bei einem 70 Jahre alten Douglas DC-3 will den Schraubern aus dem Westerwald einfach nicht gelingen. Und rohe Gewalt hilft in diesem Fall auch nicht weiter. Da Ersatzteile für Oldtimer in der Regek selten und dadurch sehr teuer sind, darf bei dem Fahrzeug nichts kaputt gehen. Auf dem dem Firmengelände in Peterslahr hat die Truppe derweil viel Freude mit einem neuen Spielzeug, das mehrere Tonnen wiegt. (Text: DMAX)
  10. Miss Machbar

    „Miss Morlock USA“ besucht den Westerwald. Und die Experten für stahlharte Geschäfte nehmen Julie in Peterslahr gebührend in Empfang. Bei der letzten Stippvisite ist die redegewandte Amerikanerin bei einem Museumsbesuch dem Charme osteuropäischer Oldtimer verfallen. Deshalb organisiert Michael Manousakis in dieser Folge einen besonderen Limousinen-Service. Julie soll dem Firmenboss bei einem Schrauber-Projekt mit Rat und Tat zur Seite stehen. Denn niemand kann in den USA so gut Ersatzteile auftreiben, wie die Problemlöserin aus dem Bundesstaat Tennessee. (Text: DMAX)
  11. Alles startklar?

    Die Tanks sind überholt, die letzten Abdeckungen wurden verschraubt und die Räder rollen. Bei den „Steel Buddies“ wächst die Hoffnung, dass der „Rosinenbomber“ tatsächlich wieder in die Luft abhebt. Aber wie ist es um die Motoren der DC-3 bestellt? Michael Manousakis will die Maschinen aus Sicherheitsgründen unter freiem Himmel testen. Aber dazu muss das Team den Flieger mit 30 Meter Spannweite am Haken eines Humvees erst mal aus dem vollgestopften Hangar ziehen. Und auf dem Rollfeld stehen für alle Fälle Löschzüge der Flughafenfeuerwehr bereit. (Text: DMAX)
  12. Dachschaden

    Bei „Morlock Motors“ stehen die Zeichen auf Sturm. Die Experten für stahlharte Geschäfte müssen auf dem Firmengelände in Peterslahr nach einem Unwetter bei Schneeregen und Eiseskälte einen Dachschaden reparieren. Und in Zweibrücken sorgen massive Achtkantmuttern für Probleme. Dort will Fahrzeughändler Michael Manousakis die 280 Kilo schweren Rotoren seiner betagten Douglas DC-3 abmontieren. Aber mit einer Knarre aus dem Standardsortiment lässt sich dieses Vorhaben nicht bewerkstelligen. Der Ober-“Steel Buddy“ benötigt für den Job Spezialwerkzeug. (Text: DMAX)
  13. Halbe Sachen

    Michael Manousakis hat auf seinen Beutezügen in den USA ein geländegängiges Rettungsfahrzeug der Air Force ergattert. Das Grundgerüst des „Rescue All Terrain Transport“ (RATT) besteht aus einer Vielzahl zusammenlaufender Rohre und der Wagen wurde vom Militär zweigeteilt. Können die „Steel Buddies“ das Vehikel wieder zusammensetzen? Und Sebastian interessiert sich für einen Lkw. Der Kunde hat auf dem Firmenhof im Westerwald die Qual der Wahl. Ein Reo M35 oder ein doppelt so schwerer Reo M818: Für welches Modell wird sich der Hobby-Schrauber entscheiden? (Text: DMAX)
  14. Immer auf die Kleinen

    Ein Kunde interessiert sich in Peterslahr für einen gekürzten Humvee. Das Vehikel hatte „Steel Buddy“ Michael Manousakis eigentlich für seine Tochter Karla modifiziert. Gibt der Fahrzeughändler den Wagen trotzdem her? Und im US-Bundesstaat Idaho will sich der Firmenboss von „Morlock Motors“ einen lang gehegten Traum erfüllen. Dort steht eine Grumman HU-16 Albatross zum Verkauf. Diesem zweimotorigen Wasserflugzeug jagt Michael schon lange hinterher, das Modell steht auf seiner Wunschliste ganz weit oben. Die Maschine befindet sich angeblich in gutem Zustand. (Text: DMAX)
  15. Olé Olé Ojemine!

    Auf nach Sevilla! Die US-Armee hat in Spanien einen tonnenschweren Kran ausgemustert. Und Michael Manousakis soll das Vehikel in Andalusien abholen. Aber passt das riesige Monstrum auf seinen Tieflader? In Peterslahr will ein Pärchen unterdessen seinen restaurierten Ford Mutt abholen. Aber dann macht plötzlich die Benzinpumpe des Verkaufsschlagers schlapp. Die Kunden mussten lange auf ihr Fahrzeug warten, da sollte bei der Übergabe alles passen. Ingo und Olaf fühlen sich bei der Ehre gepackt. Bringen die Schrauber den Geländewagen rechtzeitig in Schwung? (Text: DMAX)
  16. Little Brexit

    Gary Blackburn hat sich im Siebengebirge sein „Little Britain“ geschaffen - mit lebensgroßen Statuen der Queen, Doppeldeckerbussen, Mr. Beans Mini, Robin Hoods Hütte und einem 52 Tonnen schweren britischen Panzer. Den E-Motor des demilitarisierten Stahlungetüms aus den Fünfzigerjahren haben die „Steel Buddies“ entwickelt. Und jetzt sollen die Exponate umziehen. Aber das ist leichter gesagt als getan, denn der Antrieb des Panzers streikt. Das Vehikel schafft es nicht auf den Tieflader. Finden Michael Manousakis und seine Truppe für das Problem eine Lösung?
  17. Der Teppichklopfer

    So nah und doch so fern: In der letzten Folge haben die „Steel Buddies“ damit begonnen, den Elektromotor in Gary Blackburns Panzer zu reparieren. Jetzt soll das Militärfahrzeug seine Reise zum 600 Meter entfernten „Little Britain Inn“ antreten. Aber 52 Tonnen Stahl lassen sich nicht so leicht vom Fleck bewegen und die Rangiermöglichkeiten am neuen Standort sind begrenzt. Michael Manousakis und Julie treffen sich in Österreich zudem mit einem Sammler von Bell-UH-1D-Hubschraubern. Die widerstandsfähigen Alleskönner sind genau nach Michaels Geschmack.
Staffel 10
  1. Voll verhagelt

    Michael Manousakis und das Team von „Morlock Motors“ krempeln im Westerwald wieder die Ärmel hoch. In der zehnten Staffel kann sich die Truppe vor Arbeit kaum retten. Deshalb hat der Firmenboss neues Personal zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Aber was muss ein waschechter „Steel Buddy“ eigentlich können? Und aus Griechenland erreicht Michael ein Anruf seines Onkels. Die Olivenernte ist in Gefahr. Die Vollblutschrauber sollen nach Kreta reisen, um die defekte Mühle zu reparieren. Ansonsten droht dem familieneigenen Betrieb der wirtschaftliche Ruin.
  2. Kalimera!

    Echte Typen in ölverschmierten Overalls und seltene Sammlerstücke, die man nicht beim Händler um die Ecke kaufen kann: Michael Manousakis und sein Team bringen im Westerwald tonnenschwere Vehikel auf Vordermann, um die ausrangierten Kolosse mit Profit weiterzuverkaufen. Mit stahlharten Geschäften kennt sich die Truppe bestens aus. In der 10. Staffel können sich die Mechanik-Experten von „Morlock Motors“ vor Arbeit kaum retten. Deshalb lädt der Firmenboss neues Personal zum Vorstellungsgespräch ein. Aber was muss ein „Steel Buddy“ eigentlich können? Und in Griechenland ist die Olivenernte von Michaels Onkel in Gefahr. Können die Vollblutschrauber die defekte Mühle reparieren?
  3. Sauber verladen

    Michael Manousakis hat einen russischen Helikopter verkauft. Sein Kumpel Roland möchte den Hubschrauber als Blickfang auf dem Garagendach seiner Firma platzieren. Die „Steel Buddies“ sollen das Vehikel auf die richtige Position hieven. Ingo hat sich ebenfalls einen Traum erfüllt. Aber bevor er mit seinem Amphibienfahrzeug losfahren kann, gilt es noch einige Hürden zu meistern. Der Abtransport des stählernen Monstrums stellt eine echte Herausforderung dar. Und Jessica erwartet auf dem Firmenhof von „Morlock Motors“ in Peterslahr ihren ersten Kunden.
  4. Auf der Kippe

    Michael Manousakis und „Miss Morlock USA“ besuchen in Sizilien einen Geschäftspartner der „Steel Buddies“. Das Duo will auf dessen Autohof diverse Fahrzeuge unter die Lupe nehmen. Aber was nach einem entspannten Urlaubsausflug klingt, entwickelt sich zu einem echten Härtetest. Von Dolce Vita ist in Bella Italia keine Rede, stattdessen liegen auf der Mittelmeerinsel die Nerven blank. Und Ingo kämpft mit seiner Amphibie. Dabei hatte er sich so auf das Vehikel gefreut. Das Monstrum hängt auf dem Tieflader fest und stellt sich beim Abladen quer.
  5. Spurensuche

    Die „Steel Buddies“ schrauben auf dem Flughafen in Zweibrücken noch immer am Kipper und am Radlader. Dabei gilt nach alter „Morlock Motors“-Manier die Devise: Was nicht passt, wird passend gemacht. Denn wer braucht schon einen Hammer, wenn sich die Angelegenheit auch mit einem ordentlichen Fußtritt erledigen lässt? Im Westerwald ist ebenfalls technisches Know-how gefragt. Dort sollen die Mechanik-Experten Günthers geliebten Ford Fiesta retten. Und in Italien wird es in dieser Folge emotional. Julie sucht in Südeuropa nach ihren familiären Wurzeln.
  6. Unter Druck

    In Zweibrücken verfahren die „Steel Buddies“ nach dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das Team von „Morlock Motors“ will dort einen Kipper auf Vordermann bringen. Aber die Arbeiten ziehen sich in die Länge. Könnten die Profi-Schrauber das Vehikel auf dem Firmenhof in Peterslahr schneller reparieren? Für Günthers alten Ford Fiesta sieht die Zukunft noch düsterer aus. Der Wagen ist wohl nicht mehr zu retten. Das geht dem alten Brummbär nah. Und wie steht es um die Douglas DC-3? Auch bei diesem Projekt gibt es, wie könnte es anders sein, Probleme.
  7. Ganz schön eng

    Wiedersehen macht Freude? Das gilt nur bedingt für den AM General M917. Vor Jahren haben die „Steel Buddies“ das Vehikel als Lastesel an einen Flugplatzbetreiber in Zweibrücken verkauft. Aber jetzt lassen sich die Achsen nicht mehr aus eigener Kraft bewegen. Und ein Vor-Ort-Service blieb erfolglos. Bringen die Profi-Schrauber das Fahrzeug in Peterslahr wieder in Schwung? Für einen befreundeten Autohändler soll das Team zudem einen Oldtimer-Nachbau aufmöbeln. Doch die Reparatur der Lenkung ist kein Kinderspiel. Das Cabrio benötigt sehr viel Zuwendung.
  8. Lichtblicke

    Werkstattleiter Ingo nutzt die Mittagspause auf dem Firmenhof in Peterslahr, um an seinem Mercedes die Außenhülle der Scheinwerfer auszuwechseln. Doch wie fast immer, wenn es bei den „Steel Buddies“ einfach und schnell gehen soll, ist irgendwo der Wurm drin. Ein Kunde möchte im Westerwald zudem eine Corvette C3 Probe fahren. Und in Zweibrücken steht die Douglas DC-3 kurz vor der Fertigstellung. Vor der finalen Abnahme durch einen zertifizierten Flugzeugprüfer steht eine Runduminspektion auf der Agenda. Damit auf den letzten Metern nichts schief läuft.
  9. Reifeprüfung

    Die Douglas DC-3 der „Steel Buddies“ soll durch den technischen Inspektor, der extra aus den USA angereist ist, ihr Prüfsiegel erhalten. Aber im entscheidenden Moment springen die Motoren nicht an. Wird der „Rosinenbomber“ jemals wieder in die Luft abheben? Gerhard schraubt unterdessen in Peterslahr an einer 40 Jahre alten Corvette C3. Der Wagen bringt 435 PS auf die Straße. Aber ohne funktionierende Scheibenwischer nützen auch die Pferdestärken nichts. Der Mechanik-Experte benötigt ein bestimmtes Ersatzteil, um bei dem US-Klassiker für freie Sicht zu sorgen.
  10. Episode 10

    Blackout in der Lackierbude: An Günthers Arbeitsplatz in Peterslahr ist die Sicherung durchgebrannt. Und ohne Licht kann der Kraftfahrzeugexperte nicht arbeiten. Ober-“Steel Buddy“ Michael Manousakis will unterdessen in Österreich einen Helikopter verladen. Dafür hat der Firmenboss von „Morlock Motors“ extra einen Hänger angemietet. Ob das „Skateboard“, wie Julie es nennt, allerdings ausreicht, um einen US-Militärhubschrauber vom Typ Bell UH-1 in den Westerwald zu transportieren, ist fraglich. Denn das Fluggerät ist 17 Meter lang und wiegt zweieinhalb Tonnen.
  11. Episode 11

    Der rund zweieinhalb Tonnen schwere Bell UH-1-Militärhubschrauber, den Michael Manousakis in Österreich eingekauft hat, ist auf dem Flughafen in Mendig angekommen. Jetzt müssen die Mechanik-Experten von „Morlock Motors“ das 17 Meter lange Fluggerät nur noch in den Hangar verfrachten. Das klingt eigentlich ganz einfach. In Peterslahr winkt unterdessen ein lukratives Geschäft. Ein Kunde der „Steel Buddies“ plant einen Großeinkauf, denn er verfolgt ehrgeizige Pläne. Robert will in Afrika Gold schürfen. Dafür braucht er Fahrzeuge und jede Menge Ausrüstung.
  12. Episode 12

    Es war ein langer, steiniger Weg. Bei dem Versuch, eine DC-3 instand zu setzen, wurden Michael Manousakis und sein Team in den letzten zwei Jahren immer wieder von Rückschlägen ausgebremst. Aber jetzt sieht es so aus, als könnte der große Traum doch noch in Erfüllung gehen. Fliegt der Firmenboss mit dem „Rosinenbomber“ bald nach Griechenland? Roberts Goldsucher-Projekt nimmt ebenfalls Fahrt auf. In einem Außenlager wartet eine Wasseraufbereitungsanlage auf den Abtransport nach Afrika. Und die „Steel Buddies“ machen weitere Container reisefertig.
  13. Episode 13

    Beharrlichkeit zahlt sich aus! Für Michael Manousakis geht beim Finale der 10. Staffel ein Traum in Erfüllung. Der Militärfahrzeughändler aus dem Westerwald hebt mit seiner restaurierten DC-3 in Richtung Griechenland ab. Der passionierte Hobby-Pilot umrundet mit dem betagten Flieger der Douglas Aircraft Company die Akropolis. Danach besucht Michael seine Familie und eine alte Olivenmühle. Den Hinflug hat der „Rosinenbomber“ also geschafft. Aber bringt die voll beladene Propellermaschine den Ober-“Steel Buddy“ auch wieder heil zurück nach Deutschland?
Staffel 11
  1. Der bockige Brite

    Die „Steel Buddies“ wollen aus einem Militär-Lkw Profit schlagen. Der Foden soll nach einer schnellen Wartung auf dem Firmengelände direkt zum neuen Besitzer weiterwandern. Aber das Vehikel macht bereits auf der Fahrt nach Peterslahr Probleme. Die Mechanik-Experten müssen den Gaszug austauschen. Das klingt nach einer Routineaufgabe, entpuppt sich aber als knifflige Herausforderung. Und die Warnlampen und die Bremsen funktionieren auch nicht so, wie sie sollten. Macht der bockige Brite Michael Manousakis im Westerwald einen Strich durch die Rechnung?
  2. Das Riesending

    Michael Manousakis hat ein Faible für historische Flugmaschinen. Und die Grumman HU-16 Albatross hat es dem Militärfahrzeug-Händler besonders angetan. Das in den 1940er-Jahren entwickelte Amphibienflugzeug kam bei der Air Force, bei der Navy und bei der Küstenwache zum Einsatz. Der Firmenboss von „Morlock Motors“ hat sich diverse Grummans angeschaut, doch keine entsprach seinen Vorstellungen. Am Ende scheint der große Traum aber doch noch in Erfüllung zu gehen. Michael Manousakis reist mit seiner Crew in die USA, wo Julie die „Steel Buddies“ schon erwartet.
  3. Auf nach Arizona

    Michael Manousakis fliegt mit der Grumman HU-16 Albatross nach Arizona. Denn dort hat der Firmenboss von „Morlock Motors“ einen besseren Standort für das Amphibienflugzeug ausgemacht. Während der Ober-“Steel Buddy“ über den Wolken schwebt, treten Julie und Volker die lange Reise in einem typisch amerikanischen Umzugswagen an. „Lost in Translation“ wäre ein passender Titel für den Roadtrip. Das Duo kämpft unterwegs mit Verständigungsproblemen. Und Rüdiger und Lucas bauen auf dem Hof in Peterslahr eine Hebebühne auf. Dabei läuft nicht alles nach Plan.
  4. Die Aus-Fahrt

    Bei Michael Manousakis dreht sich alles um sein neues Spielzeug. An der Grumman HU 16 Albatross wird weiter eifrig geschraubt. Der Ober-"Steel Buddy" hat außerdem einen nahezu farbgleichen Ford als Crew-Mobil eingekauft. Im Westerwald wird unterdessen eine Sammlung Willys angeliefert. Ingo und Günther sollen die Fahrzeuge für den Weiterverkauf vorbereiten. Aber das ist leichter gesagt als getan. Denn in einem Vehikel haben sich Wespen eingenistet und ein anderer Jeep springt nicht an. Bei der Reparatur des Wagens ist in dieser Folge Erfindungsreichtum gefragt.
  5. Freundschaft Plus

    Willys Jeeps sind auf dem Markt sehr begehrt. Es dürfte kein Problem darstellen, für die Vehikel zahlungskräftige Abnehmer zu finden. Rüdiger, der die „Steel Buddies“ in seiner Freizeit bei Karosseriearbeiten unterstützt, hat ebenfalls ein Auge auf einen der Willys geworfen. Er will den Wagen aber erst kaufen, wenn dieser tatsächlich fährt. Michael Manousakis hat unterdessen in Italien ausgemusterte Militärfahrzeuge im Auge. Der Firmenboss von „Morlock Motors“ bucht aber keinen Linienflug, sondern fliegt zusammen mit Sebastian in seiner Navion über die Alpen.
  6. Feuerprobe(n)

    Michael Manousakis schickt zwei seiner Mitarbeiter nach Crossville. Jorgo und Tim sollen Julie beim Renovieren unter die Arme greifen, damit „Miss Morlock USA“ sich anschließend wieder mit voller Kraft den Ersatzteillieferungen widmen kann. Doch bei der Arbeit fackelt das Trio die halbe Hausfassade ab. Der Ober-„Steel Buddy“ trifft sich derweil mit einem Kunden. Robert sucht im afrikanischen Sierra Leone nach Gold und hat bei Michael Equipment eingekauft. Jetzt stehen weitere Maschinen und Fahrzeuge auf der Shopping-Liste, wie zum Beispiel ein Helikopter.
  7. Dickes Fell

    Julie, Tim und Jorgo sind in Crossville noch immer mit Umbaumaßnahmen beschäftigt. Beim Entrümpeln des Kellers und des Schuppens kommen skelettierte Säugetiere zum Vorschein, die niemand eindeutig zuordnen kann. Danach versucht das Trio mehr schlecht als recht Julies Schlafzimmer zu dämmen. Robert musste sich unterdessen in Serbien von dem Gedanken verabschieden, sich einen Heli zuzulegen. Aber dort stehen zwei ausgemusterte Kampfjets der Armee zum Verkauf. Auf dem Flugplatz bleibt Michael Manousakis und Robert genug Zeit, um sich die Maschinen anzuschauen.
  8. Vogelwild

    Das neunte Flugzeug in seiner Sammlung: Vor zwei Monaten hat Michael Manousakis seine HU-16 erfolgreich nach Arizona überführt. Jetzt wollen die „Steel Buddies“ den Flieger flott machen für die „Mission Nordpol“. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn in der Maschine hat sich Wasser angesammelt. Die Instandsetzung des Oldtimers entwickelt sich zu einem Albtraum. Da fallen andere Probleme wie nistende Vögel in den Motoren oder die fast zu Kohle verbrannten Steaks, die Julie nur mit Wasser aus dem Swimmingpool löschen kann, kaum mehr ins Gewicht.
  9. Verzwickte Sache

    Michael Manousakis ist ein waschechter Draufgänger. Nach seiner Atlantiküberquerung verfolgt der Chef von „Morlock Motors“ jetzt ein neues Ziel. Er will mit seiner Grumman HU-16 Albatross bis zum Nordpol fliegen. Aber noch ist das Amphibienflugzeug nicht einsatzbereit. Julie kümmert sich um die Stoffbespannung der Querruder, während die „Steel Buddies“ versuchen, die Maschine zu entschlacken. Die Mechanik-Experten entsorgen zudem veraltete Technik und kilometerweise Kabel. Das größte Problem sind aber die Korrosionsschäden an den Tragflächen.
  10. Zurechtgestutzt

    Ist die „Mission Nordpol“ zum Scheitern verurteilt? Die „Steel Buddies“ hatten gehofft, nur ein Flügel der Grumman HU-16 Albatross sei von Korrosionsschäden betroffen. Aber diese Annahme erweist sich als Irrtum. Das stellt die Truppe vor große Probleme. Wenn die Mechanik-Experten die Baustelle nicht in den Griff bekommen, kann das Amphibienflugzeug nicht in die Luft abheben. Und die Tücken des Alltags sorgen beim Team für zusätzlichen Frust. Aufgeben ist für Michael Manousakis und die „Morlocks“ trotzdem keine Option. Stattdessen müssen Lösungen her.
  11. Der Gold-Kunde

    Die „Steel Buddies“ bringen für einen Kunden, der in Afrika nach Gold schürft, einen „Reo“ auf Vordermann. Das Vehikel ist zwar fahrtüchtig, aber eine der beiden Seilwinden verweigert die Arbeit. Die Auslieferung ist für den nächsten Tag geplant, deshalb soll die Reparatur möglichst schnell über die Bühne gehen. Doch der Auftrag entpuppt sich als echte Herausforderung. Die Arbeit artet in Stress aus, denn auf dem Firmenhof von „Morlock Motors“ in Peterslahr kommen immer mehr defekte Zahnkränze zum Vorschein. Wird der „Reo“ trotzdem rechtzeitig fertig?