Signs and Wonders

Frankreich, 1999

Film

Ein amerikanischer Geschäftsmann glaubt an Vorsehung und Zeichen - als er eine ehemalige Geliebte "zufällig" wiedertrifft, deutet er das als Zeichen dafür, dass die beiden füreinander bestimmt sind.

Seit drei Jahren lebt der amerikanische Geschäftsmann Alec Fenton mit seiner
Frau und den zwei gemeinsamen Kindern in Athen. Marjorie hat
Psychologie studiert und arbeitet für die Amerikanische Botschaft. Mit der
elf Jahre alten Tochter Siri versteht sich Alec besonders gut. Die beiden verbindet
eine gemeinsame Wahrnehmung der Welt. In einer Mischung aus
Spiel und Ernst suchen sie nach Zeichen und Regeln, die sie als Vorsehung
deuten. Marjorie und der zehnjährige Marcus können ihnen dabei oft nicht
folgen, nichtsdestotrotz wirken die Fentons wie eine perfekte Familie.

Eines Abends gesteht Alec seiner Frau, daß er eine Affäre hat - mit Katherine,
einer jungen Kollegin. Marjorie fordert ihn auf, sie sofort zu beenden, was
Alec am nächsten Tag tut. Alles scheint wieder so normal zu sein wie vorher,
als sei gar nichts geschehen. Doch während des Familienurlaubs in der
Schweiz trifft Alec beim Skifahren Katherine unvermutet wieder. Er interpretiert
die Begegnung als ein Zeichen, daß Katherine und er füreinander
bestimmt seien, und verläßt seine Frau und die Kinder.

Nach einigen Wochen wird Alec plötzlich mißtrauisch. Was, wenn die
Begegnung keine zufällige war, sondern von Katherine, die von seinem
Glauben an die Vorsehung weiß, planmäßig herbeigeführt wurde? Seine
Zweifel zerstören die neue Beziehung, Alec möchte zu Marjorie zurückkehren.
Doch die hat sich inzwischen ihrerseits einen Freund genommen:
Andreas Thimis, einen oppositionellen griechischen Journalisten, dessen
Einfluß auf Marjorie und die Kinder deutliche Zeichen hinterlassen hat . . .

Berlinale 2000


Three years ago, American businessman Alec Fenton moved to Athens with
his wife and two children. Marjorie, who studied psychology, works for the
American embassy. Alec is especially close to his daughter, Siri, with whom
he shares a particular perception of the world based on a series of signs and
rules they see as portends and premonitions. Marjorie and ten-year-old
Marcus have difficulty following them sometimes, but otherwise, the Fentons
appear to be perfectly happy together.
One evening, Alec admits to his wife
that he is having an affair with a young colleague of his named Katherine.
Marjorie demands that he put an end to the relationship immediately,
which Alec does the very next day. Everything seems to be honky dory
again, as if nothing had ever happened. However, while they are away on
a family holiday in Switzerland, Alec unexpectedly runs into Katherine.
Interpreting their meeting as a sign that he and Katherine are made for
each other, Alec promptly leaves his wife and children.

A few weeks later, Alec begins to doubt his decision. What if it wasn't a
chance meeting after all? What if Katherine, who knew about his belief in
premonition, had in fact planned everything? His suspicions destroy Katherine
and Alec's burgeoning relationship and Alec goes back to Marjorie.
However, Marjorie now has a new partner of her own, Andreas Thimis, a
Greek journalist who supports the opposition and whose influence has left
a lasting impression on both Marjorie and the children . . .

Berlinale 2000

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