Spacey ist unter anderem aus "House of Cards" bekannt

© APA - Austria Presse Agentur

Stars

Spacey muss "House of Cards"-Produktionsfirma 31 Millionen zahlen

Das Schiedsgericht hat festgestellt, dass Spacey gegen die Verhaltensrichtlinien verstoßen hatte.

11/23/2021, 09:25 AM

US-Schauspieler Kevin Spacey (62) muss der Produktionsfirma der Netflix-Serie "House of Cards" rund 31 Millionen Dollar (etwa 27,6 Millionen Euro) wegen Vertragsbruchs zahlen. Ein Schiedsgericht hatte festgestellt, dass Spacey gegen die Verhaltensrichtlinien verstoßen hatte, die vertraglich mit der Produktionsfirma MRC vereinbart worden waren, wie US-Medien wie CNN, "Variety" und "The Hollywood Reporter" berichteten.

ein ActiveCampaign Widget Platzhalter.

Wir würden hier gerne ein ActiveCampaign Widget zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte ActiveCampaign zu.

#MeToo-Debatte

Spacey hatte fünf Staffeln die Hauptrolle in dem Netflix-Hit "House of Cards" gespielt, bis im Herbst 2017 im Zuge der #MeToo-Debatte Vorwürfe von sexuellen Übergriffen und Belästigungen gegen Spacey laut geworden waren. Auch Crewmitglieder der Serie warfen Spacey sexuelle Belästigungen vor. Netflix kündigte Spacey daraufhin die Zusammenarbeit. Das Schiedsgericht stimmte MRC zu, dass Spacey damit die Verantwortung für entgangene Einnahmen in Millionenhöhe trage.

Kommentare

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat