The Flowers and the Angry Waves

Hana to dotō

J, 1964

Film

Min.92

Der Anfang ist, vorsichtig gesagt, abrupt: Der Yakuza Kikuji entführt Oshige, die Verlobte seines oyabun, auf dem Weg zum Hochzeitsaltar. Suzukische Großellipse: Ein Jahr später. Die beiden haben mittlerweile heimlich geheiratet und schlagen sich durchs Leben, so gut es eben geht. Kikuji will mit der Yakuza-Welt nichts mehr zu tun haben und schuftet deshalb am Bau - was, wie man weiß, im Japan der 1930er Jahre oft genug bedeutete: Seine Bosse sind doch ­wieder die Gangster. Das kleine Glück währt nicht lange: Kikuji wird von seinen Arbeitgebern in einen Kleinkrieg verwickelt, eine tätowierte Geisha stellt ihm nach, während Oshige von einem wahrlich besessenen Polizisten belästigt wird. Ein flamboyant-verstiegenes Werk der Wandlungen, in dem alle vor irgendetwas oder irgendwem weglaufen und so mancher Verdammte doch noch seine Erlösung findet. Exquisites Genretainment. (R.H. - Filmmuseum)

IMDb: 6.9

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